Astrid Nischkauer, geboren 1989 in Wien. Studierte Germanistik und Komparatistik (Diplomarbeit über Ernst Jandl und Ian Hamilton Finlay, Masterarbeit über den Gedichtband "Poèmes fondus" von Michelle Grangaud). Lyrik- und übersetzungsbegeistert, zuletzt: „du Wundergecko“ (parasitenpresse, 2021), und "Mir war, als ob es klopfte. Neue Gedichte aus Lettland" (parasitenpresse, 2023). Literaturkritikerin und Herausgeberin der „Literarischen Selbstgespräche“ (Klever, 2021), sowie gemeinsam mit Agneta Hauber des Auswahlbandes „Unter Sternen“ mit Gedichten von Melitta Urbancic (Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft, 2022). Mitglied der GAV. Mitarbeit im Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft. Lebt zwischen Bücherbergen und in Wien.
War nominiert für den Retzhofer Dramapreis 2017
Hombroich : Fellowship Literatur 2015
Preis der Stadt Münster für Internationale Poesie 2015 für Charles Bernstein und seine zwei Übersetzerteams ins Deutsche
Mir war, als ob es klopfte. Neue Gedichte aus Lettland. aus dem Lettischen von Astrid Nischkauer und Kalle Aldis Laar. Köln: parasitenpresse 2023.