Christine Zureich

© Torben Nuding

Steckbrief

geboren am: 27.12.1972
geboren in: NY, USA
lebt in: Konstanz

Vita

In Suffern, New York, geboren studierte Zureich in Tübingen, Uppsala und Frankfurt/Main. Heute lebt sie in Konstanz am Bodensee, schreibt Prosa, Lyrik und für die Bühne. 2018 debütierte sie mit dem Roman „Garten, Baby!“ bei Ullstein. Mit dem Manuskript „Ellens Song“ war Zureich 2019 für den Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis und 2020 für den Hans-im-Glück-Preis der Stadt Limburg auf der Short-List. Im gleichen Jahr wurde die Kurzgeschichte „nahlandig“ mit dem Schwäbischen Literaturpreis ausgezeichnet. Zureichs Arbeiten an der Schnittstelle zur bildenden Kunst waren 2022 im Literaturhaus des Kanton Thurgau (CH) in einer Solo-Schau zu sehen, bis Mitte Januar 2023 läuft eine vom Kulturfonds der Stadt Konstanz geförderte Gemeinschaftsausstellung mit Lyrikcollagen und -objekten.  

Würdigung


Longlist Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2023


Shortlist Track 5-Hörspielwettbewerb 2023 mit "Schlafgebirge Insomnia"


Einladung Irseer Pegasus 2023


Projektförderung von Schriftsteller in Baden-Württemberg für das Romanmanuskritpt „Wunderkinder“ 2022



Projektstipendium des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur für „Tiny Furniture – Mit anderen Augen“ 2022



Projektstipendium des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur für die Überarbeitung des Romanmanuskripts „Bäumen“ 2021



3. Platz Schwäbischer Literaturpreis 2020


3. Platz "Hans-im-Glück-Preis für Jugendliteratur 2020" mit dem Manuskript "Ellens Song"


Finalistin Irseer Pegasus 2020


Nominiert für den Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis 2019


Stipendiatin des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg 2022, 2019 und 2017


Longlist Wartholzpreis 2018


Longlist Würth-Preis der Tübinger Poetikdozentur 2017


Longlist MDR-Figaro Preis 2015


Longlist Schwäbisch-Alemannischer Literaturpreis 2015

Aktuelles

Mit anderen Augen. Gemeinschaftsausstellung mit Stefanie Seltner und Susanne Smajic im Richentalsaal, Kulturzentrum am Münster, Konstanz. Bis 15. Januar 2023.  Visual Poetry und Lyrikobjekte.

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

"das haus atmet". In: Zwischen Himmel und Mut. Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis

Qintus, Berlin 2023 Lyrik

"Sorgearbeiten". In: other writers need to concentrate.

sukultur, Berlin 2023 Lyrik

"transformation" kuhflüstern, weltenformel & paradiesmaschinen. 30 jahre schule für dichtung

edition schule für dichtung Wien 2022 Lyrik

Vier Wände (Lyrikfilm mit Ulrike Anna Bleier) in: Aktionsraum 2, Hrsg:Peter Kees, Kunstverein Ebersberg

Arkadien/Berlin 2020 Ausstellungskatalog

"Gypsy" In: After I met you, I saw myself as another: 28. Würth Literaturpreis. Mit einem Vorwort von Siri Hustvedt

Swiridoff 2017

"Gfrörne" In der Nacht. Literaturpreis des Bezirk Schwaben 2015

Wißner-Verlag, Augsburg 2015

"In meinen Räumen" Zerstören. Die Dinge. Die Sprachen. Die Seelen.

Herder 2023 Kurzprosa

"besser.ich" kuhflüstern, welternformel & paradiesmaschinen

edition schule für dichtung Wien 2022 Nachdichtung

"nahlandig" In: Heimat. Literaturpreis des Bezirk Schwaben 2020

Wißner, Augsburg 2020 Kurzprosa

"Stranden" In: Literatur Wettbewerb Wartholz: Gegenwartsliteratur in der Schlossgärtnerei

Christian Blazek 2018

Diverse Beiträge. In: Schreiblexikon, das

Schreibwerk Ost, Uesslingen 2016

„Schnee“ In: Schnee im August: Die besten Geschichten aus dem MDR-Literaturwettbewerb 2015

poetenladen, Leipzig 2015

Veröffentlichungen in literarischen Zeitschriften

gleiches mit gleichem. sfd& pataphysik

edition schule für dichtung Wien 2023 Lyrik

"katzen nacht und tags" sfd & tiere

edition schule für dichtung Wien 2022 Lyrik

„Katzen, vor allem“ In: entwürfe 82. Zeitschrift für Literatur

2016 Kurzprosa

"deviante menagerie (auswahl)" sfd & tiere.

edition schule für dichtung Wien 2022 Lyrik

"kentauren" sfd & tiere

edition schule für dichtung Wien 2022 Lyrik

„Schwestern, rückwärts“ In: entwürfe 80. Zeitschrift für Literatur

2015 Kurzprosa

Zuletzt durch Christine Zureich aktualisiert: 17.03.2024

Literaturport ID: 2934