Clemens Lindner

Steckbrief

geboren am: 15.5.1969
geboren in: Hall Tirol Oesterreich
lebt in: Götzens

Kontakt: Steinanger 3, 6091 Götzens

Telefon:

Vita

Clemens Lindner
geb. 15.Mai 1969 Hall in Tirol
Literarisch Arbeiten ab 1992 fuer Zeitschriften und Anthologien
hauptsächlich Prosa, aber auch Hörspiele, Lyrik und Theaterstücke.


1999 erste Buchveröffentlichung "Unterm Tibidabo", katalanische Erzählungen im Verlag Skarabaeus.


In diesem Band ist Barcelona ein trefflicher Vorwand bzw.Hintergrund für die exemplarische Beschreibung


eines bestimmten makabren Humors. Der Autor verbrachte einige Jahre in der tosenden Metropole.


Danach entstehen hauptsächlich Theaterstücke, die in Österreich und Italien bei diversen Festivals aufgeführt werden.


"Peer Gynts Braut", über Henrik Ibsens liebestolle Kuraufenthalte in Gossensass und "Else und Grete", über Grete Trakls


Hassbeziehung zur Dichterin Else Lasker - Schüler erscheinen im Theaterverlag Desch, seit 2014 Felix-Bloch-Erben Berlin.


2009 wird der Roman "Weißer Mohn", über die Leidenschaften, Scharlatanerien und Mühsale eines jungen Dichters veröffentlicht.


(wieder im Verlag Skarabaeus)


Sein Schauspiel "Viel Schnee in den Bergen", über Hemingways Frauen, gewaltige Lawinen und andere Abstürze in Galtür,


wurde im Rahmen des Tiroler Dramatikerfestivals 2014 im Freien Theater Innsbruck präsentiert.


2015 Uraufführung des Schauspiels "Floras Game", in der Gaststubenbühne Wörgl (Tirol).


2016 erscheint der Roman "Waltherpark" im Berenkamp Verlag, über einen Schauspieler, der nach der Kündigung vom 


Theater und dem Tod seiner Mutter zum Mörder wird.


Zur Zeit schreibt C.L. an einem Japanroman "Mifune baut sich ein Floß und sticht in See", über ein fernes geheimnisvolles Land


und an einem Opernlibretto "Der Kopf des Mordok Halsman", über einen legendären Fotografen und Kriminalfall in den


Zillertaler Alpen des Jahres 1928.


Clemens Lindner lebt nach mehrjährigem Tokioaufenthalt wieder mit seiner Familie in Tirol.


Er arbeitet im Publikumsdienst des Tiroler Landestheaters.


 

Werk

Zuletzt durch Clemens Lindner aktualisiert: 18.04.2016

Literaturport ID: 1363