Dr. Katja Hachenberg

© Katja Hachenberg

Steckbrief

geboren am: 29.8.1972
geboren in: Rheinland-Pfalz

Vita


Katja Hachenberg studierte Germanistik, Philosophie und Sozialwissenschaften an der Universität Siegen. Nach dem Examen wurde sie mit einem Graduiertenstipendium des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert, anschließend war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Neuere deutsche Literatur, Fachgebiet Literatur und Medien, an der Universität Kassel. Mit einer Arbeit zum Thema „Räume in der Literatur um 1900“ wurde sie zur Dr. phil. promoviert. Lehrbeauftragte der PH Karlsruhe im Masterstudiengang "Kulturvermittlung" (WS 2018/19).


Die nach Stationen in Kassel und Karlsruhe jetzt wieder in Rheinland-Pfalz lebende Autorin veröffentlichte zahlreiche literarische und literaturkritische Schriften in Anthologien und literarischen Zeitschriften. Ihre Erzählbände "Welt ohne Inventar" (2017; mit Arbeiten des Bildhauers Reinhard Voss), „Das Wasser des Pazifiks / Inmitten des Weiß“ (2016), „Yellow room“ (2014) und „Der Berg der Vergessenheit“ (2013) wurden vom Kulturbüro der Stadt Karlsruhe gefördert. Der Erzählband „Der japanische Junge“ (2012) wurde ins Niederländische übersetzt. Auf zahlreichen Lesungen stellt(e) sie ihr Werk der Öffentlichkeit vor. Aktuelle Beiträge in Sammelbänden finden sich in Form des literarischen Essays. Thematische Schwerpunkte im Werk der Autorin sind: Subjekt und Sozialität; Freiheit und System; Devianz und Normalität; die Zerbrechlichkeit von Körper und Leben; Stimme und Raum; Literatur und Kunst. Bevorzugte literarische Formen: Erzählung, Essay, Roman. Das Leitmotiv ihres Schreibens findet sich in ihrer Erzählung „Yellow room“ (2014): „Was ich will ist eine Kunst, die als ihre nicht hintergehbaren Elemente Glück und Freiheit in sich einbeschließt, die noch etwas erzählen kann von der Suche des Menschen, von den Verstümmelungen und Irrfahrten, von dem Getrieben-Sein und Losgehen, von der Erfüllung, von dem sich nicht verfügbar machen lassen, niemals, von der Verpflichtung zur Freiheit ...“ Eine Äußerung des Journalisten Jean-Marc Thiébaut wird zur stetig neu anzustrebenden Richtschnur des Handelns: „Freiheit ist kein Metermaß, an dem man einfach ein paar Zentimeter abschneiden kann. Wer das tut, beschädigt die Freiheit insgesamt“.  


Weitere Infos zur Vita auf meiner Website   


Würdigung

Die Publikation der Erzählbände "Welt ohne Inventar. Texte von Katja Hachenberg. Gesichter von Reinhard Voss" (2017), "Das Wasser des Pazifiks / Inmitten des Weiß" (2016), "Yellow room" (2014) und "Der Berg der Vergessenheit" (2013) wurde vom Kulturbüro der Stadt Karlsruhe gefördert; "Welt ohne Inventar" zudem von den Galerien Christine Colon (Liège), Eulenspiegel (Basel) und Janzen (Düsseldorf).

Graduiertenstipendium des Landes Nordrhein-Westfalen (2000)


Stimmen zum Werk:


"Katja Hachenberg schreibt hautnah am Leben und an den Menschen - und bei sich. Ihre Literatur philosophiert, fühlt und bringt Emotionen auf den Punkt. So soll es sein, das Schreiben gehört nicht zum Leben, es ist ein Teil davon. Wie das Lesen." (Urs Heinz Aerni, Journalist und Autor, in BergLink Berlin, 28.2.2016)


"Die Erzählungen, geschrieben mit einem außerordentlichen Gefühl für Satzrhythmus und Sprachmelodie, lassen das Vertraute schwinden und das Gewohnte sich in Nichts auflösen. Hachenberg scheinen jene Figuren besonders am Herzen zu liegen, die sich im Widerstand gegen die Konventionen befinden. Die ausgefeilte poetische und sehr suggestive Prosa bietet genussvolle Lektüre." (Prof. Dr. Wolfgang Drost)


„'Der japanische Junge' ist der erste Erzählband, der von Katja Hachenberg vorliegt, und es ist ein bemerkenswertes Debüt. Beeindruckend ist vor allem die Souveränität, mit der die Autorin ihr Thema gestaltet, die Balance, die sie zwischen Momenten großer Nähe zu ihren Figuren, der Darstellung der Dringlichkeit ihres Erlebens und einer gleichzeitigen ruhigen Distanz zu dem Geschilderten hält. Ihr gelingt es, die Geschichten in eine poetische Sprache und eindringliche Bilder und Metaphern zu kleiden." (Dr. Christoph Seifener, Abteilung für Deutsche Literatur, Korea University, Seoul)

Aktuelles

2023


Mein Buch Mit der Literatur werden wir nie fertig. Ästhetik, Schreiben, Leben erscheint in der Reihe Denkräume des Aisthesis Verlags Bielefeld. Es versammelt Beiträge von mir aus zwei Jahrzehnten, die in unterschiedlichen Entstehungszusammenhängen wurzeln und sich zentralen ästhetisch-poetologischen Fragestellungen und Kategorien bis in die Gegenwart hinein widmen. Tasten, Hören, Raum und Stimme kommen als sinnlich-performative Textelemente ebenso in den Blick wie Schauen als ein Phänomen künstlerischer Haltung und die Verflochtenheit von Fiktionalisierung, Körper und Erinnerung. Literatur und ihre schöpferische Hervorbringung erweisen sich als nie in Gänze aufzuschlüsselnde Faszinosa.


2022


Mein Essay Die kleinen Spitzenstücke, der sich mit den Räumen des Schreibens und der Literatur beschäftigt, ist im Dezember im Magazin für Entdecker und Entdeckungen Berg.Link erschienen.


Katzen - Meister der Seelenführung und des Gestaltwandels ... Lesen Sie hierzu meine "mörderische" Katzengeschichte Bandito, die ich meinem welt-besten Kater Mikesch gewidmet habe.


Der Essay Krankheit, Krieg und Existenz. Mohannad Abou Shoaks Studie zu Karl Jaspers als Arzt, Patient und Philosoph, gelesen unter dem Eindruck des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine erscheint in Literaturkritik.de. 


2021


Der Essay Gedanken zu einer Ästhetik des Taktilen: Marlen Haushofers Roman Die Wand erscheint in der Zeitschrift Ästhetische Bildung (ZAeB), Heft Handkontakt 


2019


"Der japanische Junge". In: Brückenschlag Deutsch. Westermann 2019, S. 26-29.


Freitag, 22. Februar 2019 (Abendveranstaltung): Lesung aus Welt ohne Inventar, Moderation und Gespräch: Urs Heinz Aerni, im S'Paradiesli Sigriswil (Schweiz)


Sonntag, 14. Juli 2019, 11 Uhr (Matinee): Lesung aus Welt ohne Inventar anlässlich der Ausstellung Containerware, Hans-Jürgen Gessner (Maler) und Norbert Mederer (Bildhauer). Ort: Kultur- und Kommunikationszentrum Dettelbach. 


2018


Dienstag, 2. Oktober 2018, 19 Uhr: Verschwinden, versäumen, verlieren. Lesung mit Uli Rothfuss im A & S Bücherland Karlsruhe anlässlich der Literaturtage Karlsruhe.


Sonntag, 28. Oktober 2018, 14 Uhr: Lesung mit Uli Rothfuss (Prosa und Lyrik) in der Galerie LeonART Nürnberg.


März: Mein Essay "Wir können uns unser eigenes Herz nicht aussuchen". Donna Tartts Roman Der Distelfink als Geschichte einer Selbstfindung erscheint in Kritische Ausgabe, Heft 3/2018 (Weidle Verlag) 


2017 


Freitag, 13. Oktober 2017, 20 Uhr: "Wünsche und Räume", Lesung mit Diskussion im A & S Bücherland Karlsruhe, Rintheimerstr. 19.


Aktuelle Veröffentlichung: Rezension in KulturPoetik, Journal for Cultural Poetics. Band 17, Heft 1, S. 147-150: Theorien der Bildung zwischen Müßiggang, Monade und Prozess. Manuel Clemens, Das Labyrinth der ästhetischen Einsamkeit. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2017 

Das neue Buch ist da: "Welt ohne Inventar. Texte von Katja Hachenberg. Gesichter von Reinhard Voss", erschienen in der Edition Cantz. Buchpräsentation mit Signier-Stunde auf der art Karlsruhe am Stand der Galerie Janzen (Düsseldorf) in Halle 3, K 32, am Samstag, 18.2.2017 von 17-19 Uhr. Info zum Buch beim Rezensionsforum Literaturkritik.


Dienstag, 6. Juni 2017, Lesung in der Deutschen Bibliothek Den Haag


Donnerstag, 8. Juni 2017, Lesung in der Dt. Internationalen Schule Den Haag


2016


"Geschichten von Büchern, Menschen... und Tieren". Literaturtage Zofingen 2016 - ein Beitrag für Berg.Link. Magazin für Entdecker und Entdeckungen. 16. November 2016


Neuer Erzählband DAS WASSER DES PAZIFIKS / INMITTEN DES WEISS auf Reisen - u. a. in Brüssel (Landesvertretung Baden-Württemberg), Badenweiler (Literarisches Museum im Tschechow-Salon), Stuttgart (Stuttgarter Buchwochen) und Karlsruhe (Karlsruher Bücherschau)


Montag, 26.9.16, 20 Uhr, Lesung im KOHI Kulturraum Karlsruhe/Literaturtage Karlsruhe mit Rebecca Bauer (Querflöte)


Samstag, 25.6.16, 17 Uhr, Literarisch-philosophisches Intro zur Ausstellung "Public Viewing" von Reinhard Voss im Kunstverein Rastatt/Pagodenburg


Hachenberg bei "Berg.Link", dem "Magazin für Entdecker und Entdeckungen" (11.4.16): Ethik oder Ästhetik?


Sonntag, 24.4.16, 16 Uhr, Restaurant “Va Bene”, Chur (CH): "Wenn sich die Sehnsucht in der Großstadt findet". Lesung mit Musik (mit Mitgliedern der Kammerphilharmonie Graubünden) im Rahmen der Reihe “Tonzeile: Wenn Schriftsteller und Musiker sich begegnen”.

2015

So, 12.7.15, 15 Uhr: Lesung zum Karlsruher Stadtgeburtstag (Stadtteilprojekt "AlbTraum")

Sa, 14.3.15, 16.30 Uhr: Lesung auf der Buchmesse Leipzig im Buchcafé der Messehalle 4, Stand B600; anschließend Signierstunde am Messestand von Der Kleine Buch Verlag
www.leipziger-buchmesse.de/mitwirkende/4627/veranstaltungen

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

Bandito. Eine Katzengeschichte. In: Mordstiere, hrsg. von Anita Rosenholz.

Lauinger Verlag Karlsruhe 2022 Belletristik

Mit der Literatur werden wir nie fertig. In: Literatur verstehen - wozu eigentlich?: 55 Antworten

Igel Verlag / Hamburg 2014 Essay

Abendliche Fahrt. In: Salz auf den Lippen: Echte Kalrsruher Texte - AUTORiKA

INFO Verlag, Lindemanns Bibliothek / Karlsruhe 2011 Erzählung

Das geborstene Auge der Welt. In: Von einem, der auszog mit Bildern zu schreiben

Der Kleine Buch Verlag 2014 Erzählung

Terrain libre. In: Das ZKM Karlsruhe. Die Anfänge der Zukunft

Wilhelm Fink Verlag / Paderborn 2014 Essay

Veröffentlichungen in literarischen Zeitschriften

Die Bedingungen des Schreibens und der Kampf um Sichtbarkeit. Tillie Olsen bringt in ihrem Essay schweigende Stimmen in der Literatur zu Gehör. In: Literaturkritik.de, Januar 2023

LiteraturWissenschaft / Marburg 2023 Rezension

Die kleinen Spitzenstücke. Ein Essay über die Räume der Literatur und des Schreibens.

Magazin für Entdecker und Entdeckungen Berg.Link 2022 Essay

Das gekrönte Virus: Die Philosophin Donatella Di Cesare setzt sich in dem Essay "Souveränes Virus?" mit der Corona-Krise auseinander. In: Literaturkritik.de, Mai 2021, Lesen in der Corona-Krise - Teil 16

LiteraturWissenschaft / Marburg 2021 Rezension

Im Reich der Zeichen und Fiktionen - Ein von Erik Schilling herausgegebenes Handbuch beschäftigt sich mit Leben, Werk und Wirkung Umberto Ecos. In: Literaturkritik.de, September 2021

LiteraturWissenschaft / Marburg 2021 Rezension

Brauchen Tiere eine eigene Ethik? Das von Johann S. Ach und Dagmar Borchers herausgegebene „Handbuch Tierethik“ spürt den zentralen Grundlagen einer philosophischen Disziplin nach. In: Literaturkritik.de, März 2019

LiteraturWissenschaft / Marburg 2019 Rezension

"Die Melancholie ist weiblich und hat Flügel." Buch-Tipp zu Martin Kunz: "Die stille Erotik der Melancholie." In: Berg.Link. Magazin für Entdecker und Entdeckungen. Dezember 2018

Zürich und Berlin 2018 Rezension

Das 15. Kälbchen, ein Pferd als Therapeut und die Freudentänze einer dreibeinigen Katze Jürgen Teipel versammelt Geschichten von Tieren und Menschen. In: www.literaturkritik.de Februar 2018

LiteraturWissenschaft/Marburg 2018 Rezension

Vom Trost der Schönheit in der Haltlosigkeit des Lebens. Gedanken zu Donna Tartts Roman "Der Distelfink". In: Berg.Link. Magazin für Entdecker und Entdeckungen. April 2018

Zürich und Berlin 2018 Essay

Ich bin, weil ich schreibe. Die gesammelten Essays von Margaret Atwood bieten intime Einblicke in ihr Leben und Werk. In: Berg.Link, Magazin für Entdecker und Entdeckungen, 7. November 2017

Zürich und Berlin 2017 Rezension

Theorien der Bildung zwischen Müßiggang, Monade und Prozess. Manuel Clemens, Das Labyrinth der ästhetischen Einsamkeit. In: KulturPoetik, Journal for Cultural Poetics. Band 17, Heft 1, S. 147-150.

Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2017 Rezension

Was gibt es? Was heißt es zu sein? Das von Markus Schrenk herausgegebene „Handbuch Metaphysik“ widmet sich den grundsätzlichen Fragen der Philosophie. In: www.literaturkritik.de Nr. 11/2017

LiteraturWissenschaft/Marburg 2017 Rezension

Die wilde Lust auf Glück. Die Kunsthistorikerin Frances Spalding beschreibt das Leben der englischen Malerin Vanessa Bell. In: www.literaturkritik.de Nr.8/2016

LiteraturWissenschaft/Marburg 2016 Rezension

Wie viele Dimensionen hat ein Buch? Der Literaturwissenschaftler Carlos Spoerhase spürt dieser Frage in der Diskussion der Gegenwart und Moderne nach. In: www.literaturkritik.de Nr. 5, Mai 2016

LiteraturWissenschaft/Marburg 2016 Rezension

Keine ästhetischen Niemandsländer. Der Buchgestalter und Typograph Friedrich Forssman widmet sich in "Wie ich Bücher gestalte" der Ästhetik des Buches. In: www.literaturkritik.de Nr.10, Oktober 2015

LiteraturWissenschaft/Marburg, Ausgabe 10/2015 2015 Rezension

Glücksmomente im Blau der Plastikbeutel und Eisblumen am Fenster des Karnickelstalls - Traude Bührmanns Kurzroman "durchatmen" spürt Prozessen des Vergehens nach. In: www.literaturkritik.de Nr. 3, März 2012

LiteraturWissenschaft / Marburg 2012 Rezension

"Mein Äußerstes geben". Ein Essay über das Schreiben von Literatur. In: "entwürfe", Zeitschrift für Literatur, Heft 65: Lose

Zürich 2011 Essay

Die Zähmung des wilden Kindes - eine Erzählung Ludger Lütkehaus' beschreibt Nietzsches Jahre im Wahn. In: www.literaturkritik.de Nr. 8, August 2011

LiteraturWissenschaft / Marburg 2011 Rezension

Nichts als die Welt. Georg Brunold versammelt in einem Folioband Reportagen und Augenzeugenberichte aus 2500 Jahren. In: www.literaturkritik.de Nr. 2, Februar 2010

LiteraturWissenschaft / Marburg 2010 Rezension

Von den Möglichkeiten des Lebens. Ein von Wolfgang Braungart und Kai Kauffmann herausgegebener Sammelband beleuchtet Themen und Formen, Medien und Funktionen essayistischen Denkens und Schreibens um 1900. In: www.literaturkritik.de Nr. 5, Mai 2007

LiteraturWissenschaft / Marburg 2007 Rezension

Konfigurationen. Ein von Jutta Eming, Annette Jael Lehmann und Irmgard Maassen herausgegebener Tagungsband beleuchtet historische Konzepte und Perspektiven medialer Performanzen. In: www.literaturkritik.de, Nr. 11 November 2005

LiteraturWissenschaft / Marburg 2005 Rezension

Literatur zeugt Literatur. Hörbuchadaptionen von Alfred Döblins Roman "Berlin Alexanderplatz". In: www.literaturkritik.de Nr. 12, Dezember 2004

LiteraturWissenschaft / Marburg 2004 Rezension

Die Kraft der Bilder. Der Anthropologe Philippe Descola zeichnet in seinem Opus magnum „Die Formen des Sichtbaren“ ein fulminantes Tableau der Figurationen. In: Literaturkritik.de, August 2023

LiteraturWissenschaft / Marburg 2023 Rezension

Krankheit, Krieg und Existenz. Mohannad Abou Shoaks Studie zu Karl Jaspers als Arzt, Patient und Philosoph, gelesen unter dem Eindruck des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine

LiteraturWissenschaft / Marburg 2022 Essay

Gedanken zu einer Ästhetik des Taktilen: Marlen Haushofers Roman Die Wand.

Zeitschrift Ästhetische Bildung 2021 Essay

Marlen Haushofer, Die Wand und ich.

Panima Verlag / Karlsruhe 2020 Essay / Kolumne

Garten und Gralsburg, Magnetberg und Minnegrotte. Ein von Tilo Renz, Monika Hanauska und Mathias Herweg herausgegebenes Handbuch versammelt literarische Orte in deutschsprachigen Erzählungen des Mittelalters. In: Literaturkritik.de, Januar 2019

LiteraturWissenschaft/Marburg 2019 Rezension

"Wir können uns unser eigenes Herz nicht aussuchen". Donna Tartts Roman Der Distelfink als Geschichte einer Selbstfindung. In: Kritische Ausgabe, Heft 3/2018

Weidle 2018 Essay

Gedanken zu einer Poetik des Raums in Donna Tartts Roman "Der Distelfink". In: Matrix. Zs. für Literatur und Kunst, Heft 1/2018 (51), S. 195 ff.

2018 Essay

Die Farben und Formen der Erinnerung. In Lane Smiths Kinderbuch "Großvaters Bäume" wird ein Garten zum Ort des Gedächtnisses und des Dialogs der Generationen. In: literaturkritik.de Dez. 2017

2017 Rezension

Lebenslektüren. Kai Sina beschäftigt sich mit den Einflüssen Thomas Manns auf das Werk Susan Sontags. In: literaturkritik.de Mai 2017

2017 Rezension

Tiere des Hauses, des Waldes, des Himmels - Ein von Judith Klinger und Andreas Kraß herausgegebener Band beleuchtet die Bedeutung der Tiere in der Literatur des Mittelalters. In: www.literaturkrtik.de Nr. 3/2017

LiteraturWissenschaft/Marburg 2017 Rezension

Der lange Weg zur Sichtbarkeit. Die Kunsthistorikerin Frances Spalding führt in ihrer reich bebilderten Biografie durch Leben und Epoche Virginia Woolfs. In: www.literaturkritik.de Nr.5/2016

LiteraturWissenschaft/Marburg 2016 Rezension

Pose als Werkpolitik. Der Literaturwissenschaftler Alexander M. Fischer untersucht Autorinszenierungen vom 18. bis zum 21. Jahrhundert. In: www.literaturkritik.de Nr.5/2016

LiteraturWissenschaft/Marburg 2016 Rezension

Das Ringen um Gemeinschaft. Mit "Stimmen für Europa - ein Buch in sieben Sprachen" haben die Autoren ein Buch für Europa geschaffen. In: www.literaturkritik.de Nr.11, November 2015

LiteraturWissenschaft/Marburg, Ausgabe 11/2015 2015 Rezension

Bodies, biographies and buildings. Monika Shafis Studie "Housebound" beschäftigt sich mit den vielfältigen Wechselbeziehungen von Häusern und Menschen in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. In: www.literaturkritik.de Nr.4, April 2013

LiteraturWissenschaft.de / Marburg 2013 Rezension

"Die schwere Arbeit des Verlernens" - Marie Luise Knott erkundet Denkwege bei Hannah Arendt. In: www.literaturkritik.de Nr. 5, Mai 2011

LiteraturWissenschaft / Marburg 2011 Rezension

Die Stimme der Annabel Ziekowski. In: "entwürfe", Zeitschrift für Literatur, Heft 67: Traum

Zürich 2011 Erzählung

Raumgewordene Vergangenheit in grellem Licht und düsteren Winkeln - Isabel Kranz entfaltet Walter Benjamins "Poetologie der Geschichte". In: www.literaturkritik.de Nr. 8, August 2011

LiteraturWissenschaft / Marburg 2011 Rezension

Als Einzelwort maskierte Erzählungen. Das von Ralf Konersmann herausgegebene "Wörterbuch der philosophischen Metaphern" führt die Erträge der Metaphernforschung in lexikalischer Form zusammen. In: www.literaturkritik.de Nr. 3, März 2008

LiteraturWissenschaft / Marburg 2008 Rezension

Straße, Meer, Netz. Eva Gehrings Studie zum Internet im Fokus seiner räumlichen Metaphern. In: www.metaphorik.de, 10/2006

2006 Rezension

Hörbuch: Überlegungen zu Ästhetik und Medialität akustischer Bücher. In: Literatur hören. Der Deutschunterricht, Heft 4/2004, S.29-38.

Friedrich Verlag / Velber 2004 Wissenschaftlicher Aufsatz

Übersetzungen

De Japanse Jongen (ins Niederländische übersetzt von Peter Motzheim)

Mijnbestseller / NL 2014 Verhalen / Erzählungen

Herausgeberschaften

Literatur hören. Heft 4/2004 von "Der Deutschunterricht" (mit Peter Seibert)

Friedrich Verlag / Velber 2004 Wissenschaftlicher Aufsatz

metaphorik.de: Das Online-Journal zur Metaphorik in Sprache, Literatur, Medien. Ausgabe 2/2002 (mit Martin Döring, Dietmar Osthus, Nikola Roßbach u. a.)

2002 Wissenschaftlicher Aufsatz

sonstige Werke




Gedanken zu einer Ästhetik des Taktilen: Marlen Haushofers Roman Die Wand. (Essay) In: Zeitschrift Ästhetische Bildung (ZAeB), Ausgabe Handkontakt, Jg. 13, 2021, Nr. 1





"Der japanische Junge". In: Brückenschlag Deutsch. Schritt für Schritt zum Abitur: interpretieren, erörtern, Essays schreiben. Westermann 2019, S. 26-29.


Von Büchern, Menschen... und Tieren. Literaturtage Zofingen 2016. In: Berg.Link. Magazin für Entdecker und Entdeckungen. 16. November 2016

Der tanzende Ikarus (2013). Texte zu Olaf Coermann: Malerei / Collagen.

Katalogtext zu Reinhard Voss (2010). In: one artist. art Karlsruhe 2010. Info Verlag, Lindemanns Bibliothek / Karlsruhe, S.260, ISBN 978-3-88190-581-7

Reinhard Voss: Subjekte (2008). Texte von Katja Hachenberg. Info Verlag, Lindemanns Bibliothek / Karlsruhe, ISBN 978-3-88190-526-8

Text/Raum-Raum/Text (1. Aufl. 2001). Handreichung für die Besucher der rekonstruierten Romanräume in der Beletage des Lübecker Buddenbrookhauses. Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum, Lübeck
 





 


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Zuletzt durch Dr. Katja Hachenberg aktualisiert: 03.10.2023

Literaturport ID: 2590