Gregorio Ortega Coto

Vita

Gregorio Ortega Coto

wurde 1946 als Sohn spanischer Auswanderer in Marokko geboren, wuchs dort auf und kam mit zwölf Jahren nach Spanien. Durch mehrere Zufälle gelangte er 1972 nach Berlin, wo er seitdem lebt. 2004 veröffentlichte er die Kurzgeschichte "Der griechische Speerwerfer" in Hiebe und Triebe 3 im Querverlag (Berlin). Im März 2005 erschien die Erzählung "Die Arme des Kronleuchters" im Sammelband Im Paradies anlässlich des Literaturpreises der Schwulen Buchläden. Im selben Jahr erschien der Erzählband "Untaugliche Indianer" im Männerschwarm Verlag (Hamburg). Im September 2008 erschien eine Erzählung in Hiebe und Triebe 5, erneut im Querverlag.
2010 Veröffentlichung der Kurzgeschichte "Sing, mein Kind, sing!" in dem Band Cicatrices en la memoria (Narben in der Erinnerung), herausgegeben von El taller del Patio.
Im Rahmen des Themenjahres Zerstörte Vielfalt kam 2013 sein Leporello "Haberlandstraße, Berlin-Schöneberg" im Hendrik Bäßler Verlag Berlin heraus.
Im September 2013 erschien sein Roman "Marokkanische Minze" im Querverlag Berlin.
Im März 2017 erschien der Erzählband "Im Dunkeln sieht man weniger" bei BoD.
Im November 2017 veröffentlichte er den deutsch-spanischen Gedichtband "Unter Wasser - Bajo el agua" bei BoD.
Sein zweiter Roman "Wenn Glühwürmchen tanzen" erschien 2019 im KLAK Verlag Berlin.
2023 erschien sein Kinderbuch "Zapo und Alpa" (Spanisch/Deutsch) im Editorial Cuadranta, Valencia, Spanien.
Gregorio Ortega Coto verfasst seine literarischen Arbeiten auf Deutsch und Spanisch.

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

cicatrices en la memoria (Narben in der Erinnerung)

Kulturverein El Patio, Berlin 2010 Kurzgeschichte

Im Paradies: Beiträge zum Literaturpreis der Schwulen Buchläden

Männerschwarm Verlag 2005 Erzählung

Hiebe und Triebe 5: Sexgeschichten

Querverlag 2008 Erzählung

Hiebe und Triebe. Sexgeschichten: Hiebe und Triebe 3: Sexgeschichten: 3

Querverlag 2004 Erzählung

Zuletzt durch Gregorio Ortega Coto aktualisiert: 03.02.2023

Literaturport ID: 1123