Jan Eik

Steckbrief

Pseudonym: Jan Eik
geboren am: 16.8.1940
geboren in: Berlin
lebt in: Berlin, Friedrichsfelde

Vita

Jan Eik, 1940 im Berliner Osten geboren, hat es bis heute dort ausgehalten. Nach dem Abitur arbeitete er als Studioassistent und nach dem Fern-Studium in Mittweida und Dresden bis 1987 als Dipl.-Ing für Informationstechnik bei der Studiotechnik Rundfunk der DDR. Seit 1988 ist er freiberuflicher Autor und Publizist. Seit 1961 veröffentlichte er zunächst in Zeitschriften (u.a. Die Weltbühne) Glossen, Feuilletons, Reportagen und Rezensionen, Prosatexte in Anthologien sowie Kinderhörspiele, Features und Jazzsendungen für den Hörfunk. Er verfasste mehr als 20 Kriminalhörspiele, zahlreiche Kriminalromane und -stories, Sachbücher zur DDR- und Berlin-Geschichte sowie Szenarien für das Fernsehen.1984 wurde seine Komödie Freitagabend oder Ehe der Spaß ein Ende hat am Volkstheater Rostock uraufgeführt. Eik war Gründungsmitglied der Sektion Kriminalliteratur im Schriftstellerverband der DDR und ist Mitglied im VS Berlin/Ver.di.Bis 2007 gehörte er der Autorengruppe Das Syndikat an, deren internen Newsletter Secret Service er von 1991 bis 1998 herausgab.

Würdigung

1990 "Handschellen-Preis" der Sektion Kriminalliteratur im Schriftstellerverband der DDR für "Der siebente Winter"1999 "Berliner Krimifuchs"

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Berlin 1946: Heimkehr. Kappes 19. Fall

Jaron Berlin 2013
Krimi

Attentat Unter den Linden (gem. m. Uwe Schimunek)

Jaron Berlin 2012
Historischer Krimi

Berlin 1938: In der Falle. Kappes 15. Fall

Jaron Berlin 2011
Krimi

Verhängnis in der Dorotheenstadt

Jaron Berlin 2011
Historischer Krimi

Berlin 1932: Goldmacher, Kappes 12. Fall

Jaron Berlin 2010
Krimi

Lautloser Terror: Kriminalität in der Stasi

Militzke Leipzig, 2013 Ed. Berolina: Mata Haris in Ostberlin 2009
Kriminalreport

Der Berliner Jargon

Jaron Berlin 2008

Transit in den Tod. Kriminalgeschichten aus der Stasi (gem. m. Klaus Behling)

Militzke Leipzig, 20103 Ed Berolina: Tod bei der Fahne 2008
Kriminalreport

Vertuschte Verbrechen: Kriminalität in der Stasi (gem. m. Klaus Behling)

Militzke Leipzig, Ed. Berolina 2013: : Mordwaffe Makarow 2007
Kriminalreport

Die schwarze Dorothea. Kurfürst in Gefahr

Bebra Berlin 2005
Historischer Krimi

Schaurige Geschichten aus Berlin. Die dunklen Geheimnisse der Stadt

Jaron Berlin 2003, 2007, 2013 (erw. NA)

Der Schein trügt

Bebra Berlin 2001
Krimi

Kamera läuft, Herr Kommissar. Ein Medien- Krimi. (gem. m. Friedel von Wangenheim)

Ullstein Tb 1999

Ausschreibung für einen Mord. Ein Architektenkrimi

avedition, Bebra Berlin: "Auf Mord gebaut" 1998, 2002

Der Mann, der Jerry Cotton war

Das Neue Berlin 1996
Biografie Heinz Werner Höber

Wer nicht stirbt zur rechten Zeit

Das Neue Berlin, Weltbild, Komet Köln 1991, 2009, 2013
Krimi

Der siebente Winter

Das Neue Berlin, Luebbe Bergisch Gladbach, BEBUG Berlin 1989, 1991, 2013
Kriminalroman

Das lange Wochenende

Neues Leben, Berlin 1975
Roman

Veröffentlichungen in Anthologien

Veröffentlichungen in literarischen Zeitschriften

Herausgeberschaften

Mausetot in Spreeathen (gem. m. Stephan Hähnel)

Buchvolk Zwickau 2013 Berliner Kriminal-Geschichten

Über Werk / Autor

Literaturport ID: 1933