Lilyane Barley

Steckbrief

Pseudonym: Lilyane Barley
geboren am: 7.
geboren in: Niederbayern, Deutschland

Vita

Lilyane Barley wurde 1957 in Niederbayern geboren und lebt heute in der Nähe ihres Geburtsortes. Die kreativ und medial begabte Autorin schrieb bereits als Mädchen gerne Geschichten. Sie befasst sich seit ihrer Jugend mit mystisch-spirituellen Themen, wodurch ihr ein umfassendes weises Wissen zuteil wurde, welches sie in ihrem Buch "ENGEL, ELFEN & WEISHEITEN" sowie im eBook "ENGEL, ELFEN & WEISE GEHEIMISSE" zum Wohlergehen der Leser übermittelt. Darin enthüllt sie ihre lange behüteten Geheimnisse, Begegnungen mit Lichtwesen nach wahren Begebenheiten, und wertvolle Weisheiten zur Erlangung von Glück, Gesundheit/Heilung und dem Jungbrunnen. Die beliebte Künstlerin "Mary Baxter St. Clair" (USA) illustrierte dieses einzigartige, liebevoll entworfene Buch mit ihren schönsten Werken und verlieh im dadurch einen unschätzbaren Wert.
Im Weiteren erschuf die Autorin das magische Märchen "TIM & SARAH IM ZAUBERBANN". Eine atemberaubende, mitreißende Fantasy-Geschichte für Kinder und Jugendliche von 8-14 Jahren. Auch ältere Leser haben Freude daran. Buch und eBook. Dieses Werk erhielt eine lobende und aufschlussreiche Rezension von Frau Prof. Dr. Gudrun Schulz o. Mitglied der Deutschen Akademie für Kinder- u. Jugendliteratur e. V.  Veröffentlicht im "Märchen-Spiegel" und "Aus der Märchenkiste" und hier bei "Literaturport" (Rubrik: Würdigung).

Würdigung

Das Buch "Tim & Sarah im Zauberbann" erhielt eine lobende und aufschlussreiche Rezension von Frau Prof. Dr. Gudrun Schulz o. Mitglied der Deutschen Akademie für Kinder- u. Jugendliteratur e. V., veröffentlicht im "Märchen-Spiegel" 4/2015 und "Aus der Bücherkiste" sowie im folgenden:


TIM & SARAH IM ZAUBERBANN


Lilyane Barley erzählt für Leser von ca. 10 Jahren an. Das sind jene, die gerade die Märchen und fantastischen Erzählungen, wie die von Feen und Elfen, abgelegt haben, aber sich ihrer Inhalte, des geheimnisvollen Geschehens noch voll bewusst sind. Sie erinnern sich an den tiefen Wald und wissen, wer in einen solchen Wald - oft einen verbotenen (vgl. Harry Potter) - hineingeht, der kehrt anders daraus zurück.  Rotkäppchen, so hofft der Leser, ist klüger geworden und lässt sich nicht so schnell vom Wolf wieder verführen, der ja ohnehin verschwinden musste.  Auf der Klaviatur dieser Kenntnis der Leser spielt Barley mühelos und bedient sich dabei der vertrauten Muster, Motive, Metaphern und Bildwelten, verwoben mit einem aktuellen Geschehen um zwei Kinder, die unter einem gemeinsamen Stern geboren wurden.  -  Tim und Sarah so erzählt ein auktorialer Erzähler, heißen die beiden, die beim Geschrei verschiedener Waldvögel, die siebenmal die Geburtsklinik einer Stadt im Bayerischen Wald im Kreis umflogen, dort zur Welt kamen. Gleichzeitig gab es einen doppelten Regenbogen am Himmel und einen mysteriösen Nebel, der durchs geöffnete Fenster zu den Müttern mit ihren neu geborenen Kindern schwebte.  So viel Naturereignis kann doch nur Gutes für die beiden Kinder bedeuten, die dort zugleich das Licht der Welt erblickten. Was das letztendlich bedeuten soll, das zeigt sich erst zu einer Zeit, wo beide die Welt schon bewusst wahrnehmen können.  Das Wiedersehen der beiden Kinder geschieht nach einem tragischen Ereignis - ein krasser Eingriff in das Geschehen der bis dahin eher ruhig verlaufenden Erzählung:  Sarahs Eltern sterben bei einem Verkehrsunfall. Die Konsequenz daraus ist, dass das allein zurück bleibende Mädchen zu ihrer Tante just in den Ort zieht, in dem Tim lebt. Der trifft sie im Laden der Tante, wo sie aushilft. Beide sind sich sofort sympathisch und freunden sich an.  Ihre Freundschaft aber wird auf eine harte Probe gestellt. Tim und Sarah müssen verschiedene, auch lebensbedrohliche Schwierigkeiten meistern und beweisen, dass sie wiklich gute Freunde sein wollen und können.  Bei einem Versteckspiel der Kinder beginnt, was die fantastische Welt führt und dort zu Verwünschungen, Verzauberung und zu Kämpfen gegen das Böse führt.  Sarah überschreitet zuerst die Brücke, den Weg in den Zauberwald, um Tim zu suchen. In der Umkehrung wird es Tims Aufgabe sein, Sarah dort unter allen Umständen zu finden, was bedeutet, dass auch er über die Brücke in den Zauberwald hineinlaufen muss. Damit sind die Kinder einem "Zauberbann" ausgeliefert.  -  Bei Barley liegt die fantastische Welt nahe an der Realität. Der Übergang von der einen in die andere Welt führt über eine Brücke, die direkt in den Wald übergeht. - Wald ist eine Methaper in der deutschen Literatur, speziell in der Zeit der Romantik, die für unberührte Natur, aber auch für eine Welt voller Zauberwesen, wie sie die Fantasie der Menschen immer wieder hervorbringt, stehen kann. Um den Wald ranken sich häufig Geheimnisse. Das betrifft auch den Wald, der von Tims Dorf aus zu sehen ist. In ihm sollen schon Kinder verloren gegangen sein. Tim und Sarah werden diese finden und am Ende der Erzählung zurück bringen.  Bis dahin entfaltet sich ein temporeiches, spannendes Geschehen, dem der Leser - immer in der Hoffnung, dass alles gut ausgeht - mit Interesse folgt.  Tim wird Sarah suchen und finden und dabei all seine Kraft und seinen Mut aufbringen, dass die Elfe Sarah wieder das Mädchen Sarah wird.  Am Schluss retten die Kinder, die mit Klugheit und List alle Tücken im Wald überstanden, noch das gesamte Dorf, das eine böde Hexe mit verseuchtem Regen vergiftet hat.  -  Es gelingt der Autorin, die Lesererfahrungen dieser Altersgruppe anzusprechen und diese mit aktuellen Fragen zu verbinden. Gut und Böse sind noch scharf getrennt und das Gute wird siegen. Der Wald, wie die Autorin andeutet, bedeutet Schutz und Gefahr zugleich. Man kann in ihm verzaubert werden in eine Elfe, was Sarah geschieht, die von einem Elfenkönig und seiner Frau adoptiert wird und der es auf diese Weise gut geht. Tiere, wie die eingangs bemühten Waldvögel, die bei der Geburt der Kinder die Klinik umflogen, treten auch im Wald als hilfreiche Helfer auf. So trägt eine Wildente die verletzte Sarah zu den Elfeneltern zurück. Und alle, Mensch und Tier, können miteinander kommunizieren.  -  Aber auch in der Fantasy-Welt, in den magischen Welten, wie sie die Autorin nennt, gibt es gute Wesen und es gibt auch böse, die auf das Verderben anderer aus sind.  So hat die berühmte Herrscherin der "verborgenen Welt" zwei Töchter, davon ist die eine lieb und gut und schön, die andere aber hässlich und böse. Auch das ist ein vertrautes Märchenmuster. Dass die böse Tochter dem Dorf Schaden zufügt mittels verseuchtem Regen, das führt die Leser in die Wirklichkeit zurück so wie Tim und Sarah auch.  -  Auf diese Weise lässt die Autorin ihre Leser bei allem guten Ende der fantastischen Geschichte nachdenklich zurück. Verseuchter Regen, der das Leben von Mensch und Natur bedroht, ist eben nicht von Außerirdischen, wie hier in der magischen Erzählung, sondern von Menschen gemacht.

Aktuelles

Lilyane Barley veranstaltet Autorenlesungen und Buchsignierungen in Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen etc.
Buch-Signierungen bzw. Autogramme von der Autorin, sind auch per Postsendung möglich.
Die Bücher sind im Buchhandel erhältlich/bestellbar. Die eBooks bei Amazon.


Anfragen zu den Bildern im Buch "Engel, Elfen & Weisheiten" bzw. "Engel, Elfen & weise Geheimnisse" richten Sie bitte an: LilyaneBarley@aol.com

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

sonstige Werke

Buchvorstellung in der Rundschau im Juli 2009 sowie im Kreisanzeiger im September 2009.
Buchvorstellung mit "sehr guter" Rezension und Lese-Empfehlung in der Mittelbayerischen Zeitung im September 2009 und im Donaukurier im Januar 2010.
Autoren- und Buch-Vorstellung mit Interview bei IN-TV im Januar 2010.
Buchvorstellung mit "sehr guter" Rezension und Lese-Empfehlung im ZINNI-Blatt (für KIDS) der MZ im Januar 2010.
Buchvorstellung mit Gewinnspiel im Südostkurier und der Harlachinger Rundschau München im August 2010.
Großer Seitenbericht/Interview mit Autorenporträt in der Zeitschrift TINA.
Rezension mit "Sehr gut" und Lese-Empfehlung von Caren Löwner im Dezember 2010. Veröffentlicht bei: www.deutsche-krimi-autoren.de
Rezension mit "Sehr gut" und Lese-Empfehlung im Februar 2011 bei: www.lovelybooks.de
Im Juli 2012 interessanter redaktioneller Bericht zum Buch "Der Zauberann" in der Zeitschrift "BellaLuna".
Im August 2012 großer redaktioneller Bericht zum Buch "Der Zauberbann" in der Zeitschrift "Welt der Esoterik".
Im Mai 2013 faszinierender redaktioneller Bericht über Lilyane Barley´s Elfenskulpturen im Magazin "BellaLuna".
Im Oktober 2013 redaktioneller Bericht/Rezension zum Buch "Engel, Elfen & Weisheiten" im Magazin "Welt der Spiritualität".
Im April 2014 prominenter redaktioneller Artikel mit Interview im "Anzeigen-Forum Hallertau".
Im Juni 2014 prominenter redaktioneller Artikel mit Interview im "Anzeigen-Forum Freising/München-Nord".
Im Juli 2014 redaktionelle Buchvorstellung im "Engel-Magazin" (Nr. 4) Im Juli 2015 redaktioneller Bericht mit Buchvorstellung im "Anzeigen-Forum Hallertau/Freising/München-Nord". Im Nov. 2015 lobende Rezension von Frau Prof. Dr. Gudrun Schulz o. Mitglied der Dt. Akademie für Kinder- und Jugendliteratur.


Mittlerweile ist jedes der Bücher/eBooks in überarbeiteter Neuauflage erschienen.

Zuletzt durch Lilyane Barley aktualisiert: 01.08.2018

Literaturport ID: 1552