Renate Härtl

Porträt
© Renate Härtl

Steckbrief

lebt in: Stuttgart

Telefon: 0711 608438

Vita

 


Lebt in Stuttgart.


Geboren 1944 in Anatolin (Krs. Gostynin) Polen als jüngste von 5 Geschwistern. Vertreibung 1945. Vater vermisst. Kinder- und Schulzeit in Bielefeld NRW. Freie Kunstschule in Hamburg.


Studium: Freie Malerei + Kommunikationswissenschaften in Stuttgart.


geschieden 2 Kinder


Ankäufe Staatsgalerie Stuttgart: Serigrafie GUNMEN + FotoSerie DAS AQUARIUM +


Filme:


DAS AQUARIUM + CALAMITY JANE Briefe an ihre Tochter. Bundesfilmpreis für


QUAI DE VALMY, Nominierung für CALAMITY JANE – Briefe an ihre Tochter


 


Filme – Autorin + Regie, teilweise Produktion (Dokumentationen – Schwerpunkt Kultur/Theater/Tanz/Gesellschaft - experimentell – (Festivals u.a. Berlin, Mannheim, New York)


Auftrags- und Freie Produktionen, sowie Eigenproduktionen ARD/ZDF/arte ab 1983;


Teilweise internationale Auswertung durch Transtel


 

Würdigung

Bundensfilmpreis für QUAI DE VALMY


+ Bundesfilmpreisnominierung für CALAMITY JANE  Briefe an ihre Tochter


Teilnahme an Filmfestivals in Mannheim / Berlin / NYC / Florenz u.a.

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

sonstige Werke

 


 


 


 


AUSWAHL (Autorin)


 


CRAZY WOMAN Drehbuch gefördert Kur. jg. deutscher Film


 


Kurzhörspielreihe (Papa Charly... SR/SWR  -  Im Zeichen der Sterne SWR 2 + Glossen „5 vor 12“)


 


Hörspiel (Kalt – Sendung SR + Deutschlandradio –


 


Kohle und ne gute Frau / Hörspielprojekt gefördert durch NRW Stiftung


 


Die Farbe des Schlafes / Theaterstück


 


Essays (Liebe als Passion - Diskurse über Leidenschaft SWR 2 + Die Haut SR)


 


Exposés f. Spielfilme


 


Collagen:


 


2004  „Mythos goes West“ + 2005 „Hautzeichen“ + 2006 „Eigentlich hätten wir glücklich werden können... „ alles SWR 2


 


Anthologie: DAS GEDICHT 2006 (Theo Czernik Verlag)


 


Teilnahme u.a. an Sources (EU) – Drehbuch


 


Autorinnenforum Rheinsberg 2007


 


BODY-MASS-INDEX: UNTER 18 – Hörspiel SWR2 2010


 


BEI LIEBE TOD Roman AtheneMedia Verlag 2011


 


Endlich raus hier... Straßenjungs und Zukunftsträume SWR2 2012


 


Laura – Eine Frau kämpft gegen den Strich SWR2 2013


 


Lang lebe der Horror  SWR2 2015


 


 


 


 


 


 


FIL­MO­GRA­FIE 

 


TV-PRO­DUK­TIO­NEN
(Buch und Re­gie - teil­wei­se Pro­duk­tion)


 



1984                  DIE UM­WOR­BE­NE FRAU
                  (Zum " Bild  der Frau" in un­se­rer Ge­sell­schaft im Wandel


 


                   der Zeit  (u.a. mit Elfriede Jelinek)       45min SWF


 


1985                  DER UM­WOR­BE­NE MANN
                  45min., SWF


 


1986                  KLO­STER AUF ZEIT
                  30min., SWF


 


1986                  SCHWEI­GEN MACHT TOT - Ein The­a­ter­stück ent­steht
                  (Er­ar­bei­tung ei­nes Stückes über se­xuel­len Kin­des­missbrauch),


 


                  45min., Auf­trags­pro­duk­tion für den SDR
                 


 


1988/89       MA­GI­SCHE TRANS­PA­RENZ - Ei­ne mo­bi­le Über­da­chung für die Are­na in Ni­mes
Lang­zeit­be­ob­ach­tung ei­nes Ar­chi­tek­tur­pro­jek­tes)
45min., Auf­trags­pro­duk­tion für den SDR
In­ter­na­tio­na­le Aus­wer­tung Trans­tel
      


 


1989       EVA MAT­LOK - Ki­no­ma­che­rin in der Pro­vinz 45min., SR


 


1990                  RE­NA­TE PLOCK - Knei­pen­wir­tin 30min., RB


 


1990                  AUF IM­MER UND EWIG.


 


                  Vir­gi­nia Wo­olf wird ins Deutsche über­setzt, 45min., SR


 


1991                  WUNSCH NACH DURCH­SICH­TIG­KEIT. Jür­gen Gosch insze­niert


 


                  Co­si fan tut­te, 45min., SR


 


1991/92                  SIG­MA­RIN­GEN (FRAN­CE) - Hi­sto­ri­sche Wirk­lich­keit und
                  Spiel (Film über Kunst und Po­li­tik, das gleich­na­mi­ge Stück


 


                  von Da­niel Be­no­in, Texte von Céline, Zeit­zeu­gen)                   45min., SDR


 


1992/93       DIE ZEIT IST NUR EIN FLUSS, IN DEM ICH FI­SCHEN WILL...
Der ame­ri­ka­ni­sche Dich­ter Hen­ry Da­vid Tho­re­au, 45min., SR


 


1993       BLUT- DER SAFT DES LE­BENS. Mar­le­ne Stree­ru­witz und ih­re Stücke, 75min., ZDF, 65min. AR­TE
Pro­duk­tion ZDF/Re­na­te Härtl


 


1993                  BILD­NIS EI­NER RE­GIS­SEU­RIN. Ul­ri­ke Ot­tin­ger
                  45min., SDR


 


1993                  KRAP­PROT UND ORAN­GEN­DUFT. Her­mann Fi­scher und die
                  Pflan­zen­che­mie, 45min., SR


 


 


 


1994                  VER­WEI­LE DOCH, DU BIST SO SCHÖN...                  


 


                  Christoph Marthaler in­sze­niert Wur­zel aus Faust 1 + 2
                  60min., ZDF, 45min., AR­TE


 


1995                  GRÜND­GENS von KRES­NIK - Eine DeMontage
                  45min., ZDF


 


1995/96                  OTHEL­LO - BRA­SIL. Is­mael Ivo und sei­ne Com­pa­ny
                  45min., SDR


 


1996                  DO­ME­NI­CA. Ei­ne ganz nor­ma­le Frau - ei­gent­lich.
                  30min., NDR


 


1996                  DIE FAR­BE GRÜN
                  30min., NDR


 


1997                  MICH REI­ZEN NUR EX­TRE­ME, die Schau­spie­le­rin
                  Su­san­ne Lo­thar, 45min., WDR


 


1997                  HA­FEN­TA­GE IN WOL­GAST
                  30min, NDR


 


1998/99                  SINN­LICH, COOL, AU­THEN­TISCH
                  Drei Frau­en ma­chen The­a­ter, 45min., WDR                                   


 


2006-2011                  Klinik-TV – Sendereihe „Chefärzte im Gespräch“


 


 


 


UN­AB­HÄN­GIG FREIPRO­DU­ZIER­TE FIL­ME  (Auswahl)


 


QUAI DE VALMY, 17min, Prädikat besonders wertvoll, Bundesfilmpreis, Internationale Festivals, Ankauf SWF/WDR – VERÄNDERN KANN MAN EIGENTLICH WENIG, 67min, Internationale Festivals, Ankauf WDR (45min) – DAS AQUARIUM, 17min, Präd.wertvoll, Internationale Filmfestspiele Berlin – CALAMITY JANE – Briefe an ihre Tochter, 37min, Prädikat besonders wertvoll, Bundesfilmpreis-Nominierung, Erstausstrahlung ZDF/arte 2001, WH 3sat 2002, WH arte 2004

 


Filmseminare an verschiedenen Hochschulen (Analyse + Ästhetik – Phantastischer Film – Horror Film noir)


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

Zuletzt durch Renate Härtl aktualisiert: 11.04.2016

Literaturport ID: 2727