Sabine Hassinger

Steckbrief

geboren am: 1958
geboren in: Bad Kreuznach
lebt in: Berlin, Friedenau

Vita

Geb 1958 und aufgewachsen in Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz, von 1972-1976 angestellte Organistin in einer Dorfkirche, 1977 Abitur am Lina-Hilger-Gymnasium, 1978-81 Studium der Musiktherapie in Wien, 1981-88 Musiktherapeutin im psychiatrischen Krankenhaus „Steinhof“ in Wien, 1988 halbjähriges Stipendium im Literarischen Colloquium Berlin, seither Lebensmittelpunkt in Berlin, ab 1990 verschiedene Tätigkeiten im sozialpsychiatrischen Bereich, unterbrochen von jobfreien Jahren, seit 1994 Mutter von Wolf Hassinger, seit 2012 ausschließlich künstlerische Arbeit.

Würdigung

1988 Senatsstipendium des Literarischen Colloquiums Berlin


1993 Aufenthaltsstipendium in Amsterdam


1995 Teilnahme an der Hörspielautorenwerkstatt des Literarischen Colloquiums


1996 Martha-Saalfeld-Förderpreis, verliehen vom Ministerium Mainz


1998 Arbeitsstipendium im Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop


2001 Teilnahme an den Kulturtagen Lana, Südtirol


2005 Mitglied in der Grazer Autorenversammlung, GAV


2008 Arbeitsstipendium im Künstlerhaus Lukas


2012 Ingeborg Bachmann Wettbewerb


2012 Aufenthaltsstipendium Künstlerdorf Schöppingen


2013 Shortlist zum Magus-Preis


2014 Beginn der Recherchen in Łódź, Juli-Dez


2016 Aufenthaltsstipendium Villa Decius, Kraków


 

Aktuelles

neueprosa.wordpress.com/2015/12/27/buecher-des-jahres-ii-sabine-hassinger/


Beitrag in Idiome 11


"Frau Schneider lernt Polnisch" erscheint 10/2018 im Klever Verlag


Einladung zum Symposium "Was kann Literatur" 23.-25.10.18 Literaturhaus Graz


Rezensionen "Frau Schneider lernt Polnisch":


www.fixpoetry.com/feuilleton/kritik/sabine-hassinger/frau-schneider-lernt-polnisch

www.jungewelt.de/artikel/342231.literatur-gnadenloser-fließtext.html

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Einträge im Register der Literaturzeitschriften

sonstige Werke

 Hörspiele


„Schwertlilien/Schwertlinien“, Bayerischer Rundfunk 1996


„Die Wortfürsorge“, Bayerischer Rundfunk 1997


„Das gibts nur ein Mal“, Kunstradio, Österreichischer Rundfunk 2005


„Alphazart“, mit Liesl Ujvary, Autorenproduktion 2004 , Österreichischer Rundfunk 2006 Mozartjahr


 


Beiträge in Zeitschriften, Anthologien, Kunstbüchern, Ausstellungsprojekten - Auswahl:


Luchterhand Jahrbuch der Lyrik, 1987,88,89/


Sprache im technischen Zeitalter, 1990/ Litfass, 1993/


“Fuszspuren Füsze“, Janus press, 1994/


Neue Literatur, 1995/


„Drehpunkte zwischen Poesie und Poetologie“, BLATTWERK Linz-Wien, 2000


„Portraits Orange“, Texte zu Grafiken von Gerlinde Creutzburg, 2002,


kolik, Wien 2004 und 2005


/Zeichnungen Skulpturen Texte im Dialog, mit Birgit Cauer, Cauer Gesellschaft Bad Kreuznach, 2005


„BOUNDARY BOUNDARY LAND“, Künstlerbuch mit Vera Ohlsson, 2009/


2013 im Internet von der GWK publizierter Text „sich selbst verstehn – und nicht ungedultig werden“, Shortlist zur MAGUSPREISFRAGE


2014, Abdruck dieses Textes in „Literatur verstehen – wozu eigentlich?“ 55Antworten, Igel Verlag Hamburg/


„IDIOME“ Hefte für neue Prosa, Klever Verlag: Heft7-2014, Heft9-2016, Heft 10 - 2017, Heft 11 - 2018


 


 

Zuletzt durch Sabine Hassinger aktualisiert: 05.12.2018

Literaturport ID: 2679