Sascha Reh

Steckbrief

geboren am: 1.7.1974
geboren in: Duisburg/NRW
lebt in: Berlin

Vita


Sascha Reh wurde am 1.7.1974 in Duisburg geboren und lebte dort viel zu lange. Studium der Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in Bochum und Wien. 2005 Abschluss des Studiums mit einer Arbeit über die Geschichte der Filmtheorie. Seit 1999 literarische Veröffentlichungen in unterschiedlichen Literaturzeitschriften und Anthologien. 2010 Romandebüt mit "Falscher Frühling", 2013 "Gibraltar", beide bei Schöffling&Co sowie als Taschenbuch bei btb. Sein dritter Roman "Gegen die Zeit" war 2015 nominiert für den Alfred-Döblin-Preis und erhielt im gleichen Jahr den Literaturpreis Ruhrgebiet.
Lebt und arbeitet in Berlin.

Würdigung

2004 Literaturförderpreis Ruhr
2005 Literaturpreis Prenzlauer Berg
2007 Autorenwerkstatt-Prosa, Stipendium des Literarischen Colloquiums Berlin
2008 Literaturförderpreis Ruhr
2009 Aufenthaltsstipendium Künstlerhaus Lukas/Ahrenshoop
2011 Niederrheinischer Literaturpreis der Stadt Krefeld
2012 Aufenthaltsstipendium Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf
2014 Lotto Kunstpreis Literatur des Landes Brandenburg für „Gibraltar“
2014 Senatsstipendium für Berliner Autorinnen und Autoren
2015 Literaturpreis Ruhrgebiet
2016 Senatsstipendium für Berliner Autorinnen und Autoren
2017 Aufenthaltsstipendium der Deutschen Akademie in Rom Casa Baldi

 

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

Wie fühlt es sich an, ein Tier zu sein?: 21. Würth Literaturpreis

Swiridoff 2010-07-25 Erzählung

Zehn Jahre Montage. 17. Würth-Literaturpreis

Swiridoff 2006-10-29 Erzählung

Ahrenshooper Seiten

Edition Hohes Ufer Ahrenshoop 2009 Erzählung

Glaube, Liebe, Hoffnung. Religion und Spiritualität in unserer Gesellschaft

Edition Büchergilde 2006-09-01 Essay

Veröffentlichungen in literarischen Zeitschriften

Sprache im Technischen Zeitalter #185

SH-Verlag 2007 Zeitschrift

sonstige Werke

„Wie aus der Ferne“, Drehbuch zum Kurzfilm von Dani Gal. Premiere im „Forum Expanded“ der Berlinale 2014

Zuletzt durch Sascha Reh aktualisiert: 13.11.2016

Literaturport ID: 1580