Tom Bresemann

Vita

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Tom Bresemann wurde in Berlin geboren, wo er schreibt, herausgibt, veranstaltet und lebt.


Literatur

Er veröffentlichte seit 2004 in diversen Magazinen und Anthologien wie "randnummer", "poetin", "trashpool", "Lyrik von Jetzt 2", "Jahrbuch der Lyrik", "Wat los, Parzen?" sowie drei Gedichtbände und eine Erzählung.


Der 2007 erschienene Gedichtband "Makellos" (Verlagshaus J. Frank, Berlin) wurde als "Konglomerat aus Bildungsgut und Gegenwartswut" (literaturkritik.de) bezeichnet.


Der zweite Gedichtband "Berliner Fenster" (Berlin Verlag) erschien 2011. " Es macht einfach Spaß, den Band zu lesen, trotz oder eben gerade wegen der ständigen Herausforderungen." (taz)


2012 erschien die Erzählung "Kein Gesicht" bei SuKulTur. 


2014 erschien der dritte Gedichtband: "arbeiten und wohnen im denkmal" (luxbooks, Wiesbaden 2014), u.a. folgendermaßen rezensiert: "Bresemanns Ironie – erhobener Zeigefinger und zugleich seine Zurücknahme – führt dazu, dass sich seine Gedichte bewähren. Sie kommen gewitzt und beinahe sophistisch daher und blühen dort auf, wo es unter den Füßen brennt, …" (faustkultur.de)


2018 nahm er beim "Versschmuggel" Deutsch-Tschechisch des Internationalen Poesiefestivals Berlin teil


2019 erschien eine SPLIT 7" Vinyl, gemeinsam mit Cristian Forte.


2020 erschien sein vierter Gedichtband "wer unter uns hatte auch nur eine ahnung, dass der feind direkt neben ihm stand", als LP (Vinyl).


2022 erschien das Gedicht "es gibt für den menschen keine innere leere mehr" vertont auf LP (Vinyl).


2023 erschien sein fünfter Gedichtband "von jeglichem wort das durch den mund den menschen vernewet" (KLAK Verlag, Berlin, auf lyrikritik.de rezensiert: "Bresemann kompiliert die Zitate aus Geschichte und Literatur zu einem fast monchromen Epos. Er mäandert sicher durch Sprüche, Prophezeiungen, Anrufungen und einfach auch hunderfach gehörte Phrasen, als spräche nur eine Stimme. So zeigt er in einem Rundumschlag das Panoptikum des menschlichen Wollens, die Vermischung von Individuum und Kollektiv im Perpetuum Mobile der Geschichte und seiner ewig verfehlten Hoffnungen. Ein stolzer Abgesang. So viel war möglich, hier spricht noch einmal stark ein vielstimmiges Subjekt (der Geschichte?), geworfen in Umwälzungen. Aber dies Subjekt ist eben Illusion, es ist nur ein Konglomerat aus Geschichte und Sprache, Repitition…"


Texte von ihm wurden ins Griechische, Albanische, Tschechische, Englische, Italienische, Schwedische, Spanische und Hebräische übertragen.


Literaturbetrieb

2004 gründete er zusammen mit Philip Maroldt und Björn Schäfer die S³ LiteraturWerke in Berlin, ein "sozial agierendes Unternehmen im Dienste der Schönheit". 

2004-2009 organisierte er Publikationen, Lesungen und Symposien für die S³ LiteraturWerke (u.a. Ringbahnlesungen in der Berliner S-Bahn).

2006 gründete er gemeinsam mit Moritz Malsch und Katharina Deloglu die Lettrétage.

2008 organisierte er die 1. Konferenz junger AutorInnen DICHTES GEREDE
(eine Zusammenarbeit der S³ LiteraturWerke, kookbooks, Texttonlabel KOOK, gefördert vom Berliner Senat)
(u.a. Hendrik Jackson, Thomas Klupp, Ron Winkler, Jan Wagner, Andrea Winkler, Kirsten Fuchs)

2009 organisierte er einen literarischen Spaziergang am "Tag der Toten" für die "Latinale".

2010 organisierte er gemeinsam mit Timo Berger die argentinisch-deutsche Schriftstellerkonferenz "Botenstoffe", gefördert vom Hauptstadtkulturfonds.
(u.a. Lola Arias, Laura Alcoba, Felix Bruzzone, Pablo Ramos, Tilman Rammstedt, Daniel Falb, Nora Bossong)

2011 konzipierte und organisierte er die Gesprächs- und Lesereihe "Überlandleitung", gefördert vom Berliner Senat.
(u.a. Jean Krier, Abbas Khider, María Cecilia Barbetta)

2012 moderierte er die internationale Autorenkonferenz "Schriftproben" (mit Jörg Albrecht, Gerhild Steinbuch, Kasper Colling Nielsen, Satu Taskinen, Moa Eriksson Sandberg, Haukur Már Helgason, Benedicte Meyer Kroneberg, Eiríkur Örn Norðdahl, Antje Rávic Strubel, Luise Boege u.a.)   

2012 konzipierte und organisierte er die Autorenkonferenz "fernsprechende", gefördert vom Berliner Senat 
(mit Artur Becker, Dana Ranga, Daniela Seel, Konstantin Ames, Yulia Marfutova,  María Cecilia Barbetta, Caudia Basrawi und Martin Lechner)

2014 zeichnete er als künstlerischer Leiter für das internationale "SOUNDOUT! Festival for New Ways of Presenting Literature" verantwortlich. Gefördert von der LOTTO Stiftung Berlin Brandenburg. Teilnehmer u.a. Jörg Piringer, Andrea Inglese, Oleksandr Mykhed, Jazra Khaleed, Eno Santanen, Robert Stadlober, Erica Zingano, Cristian Forte, Odile Kennel, Ernesto Estrella, Tomomi Adachi.  

2014 organisierte er die Öffentlichkeitsarbeit des Lettrétage-Projekts "¿Comment! Lesen ist schreiben ist lesen".

2014-2017 koordiniert er zusammen mit Katharina Deloglu (Lettrétage) das Netzwerk europäischer LiteraturaktivistInnen CROWD. U.a. kofinanziert durch das CREATIVE EUROPE Programm der Europäischen Union. Die CROWD oragnisiserte u.a. eine dreimonatige Lesebusreise von Finnland bis Zypern, an der u.a. teilnahmen: JK Ihalainen (FI), Harri Hertell (FI), Katariina Vuorinen (FI), Olga Pek (CZ), Pambos Kouzalis (CY), Maria Siakalli (CY), Gür Genc (CY), Ilse Kilic (AT), Thomas Antonic (AT), Maria Cecilia Barbetta (DE), Artur Becker (DE), Elias Knörr (IS), Judith Keller (CH), Anja Golob (SI), Ian de Toffoli (LU), Alen Meskovic (DK), Rufus Mufasa (UK), Tsvetanka Elenkova (BG), Kätlin Kaldmaa (EE), Vladimir Durisic (ME), Birger Emanuelsen (NO), Roland Reichen (CH), Nadia Mifsud (MT), Johannes Schrettle (AT), Satu Taskinen (FI), Marko Tomaš (BA), Peter Højrup (DK), Ricardo Domeneck (DE), Fiston Mwanza Mujila (AT), Andrea Inglese (IT), Alev Adil (CY), Katarzyna Fetlińska (PL), Eino Santanen (FI), Aase Berg (SE), Ondrej Budeus (CZ), Odile Kennel (DE), Barbi Marković (RS), Markus Köhle (AT), Maxime Coton (BE), Teemu Manninen (FI), Ervina Halili (KO), Martin Jankowski (DE), Lilly Jäckl (AT), Kinga Toth (HU), John Holten (IE), Eftychia Panayiotou (CY), Jan Kaus (EE), Vakis Loizides (CY), Stefanie Sargnagel (AT), Alexander Micheuz (AT), Daniela Seel (DE), Clemens Schittko (DE), Ulrich Schlotmann (DE), Jenan Selcuk (CY), Constantinos Papageorgiou (CY), Andreas Timotheu (CY), Hannele Mikaela Taivassalo (FI), Henriikka Tavi (FI), Suvi Valli (FI), Ruzanna Voskanyan (AM), Kristina Posilovic (HR), Erinie Margariti (GR), Benediktas Janusvidius (LT), MARGENTO (RO), Mathias Traxler (CH), Steven J. Fowler (UK), Álvaro Seiça (PT), Jaap Blonk (NL), Ingamara Balode (LV), The Geminiis (FR), Avgi Lilli (CY), Angela Kaimaklioti (CY), Yiorgos Christodoulides (CY), Crauss (DE), Alexander Filyuta (DE), Jörg Piringer (AT), Christoph Szalay (AT), Florian Neuner (AT), Alexandra Salmela (FI), Paulina Haasjoki (FI), Marjo Niemi (FI), Martin Glaz Serup (DK), Alexis Stamatis (GR), Erikur Örn Norddahl (IS), Ailbhe Darcy (IE), Tone Hodnebo (NO), Josep Pedrals (ES), Mira Tuci (AL), Mikael Vogel (DE), Zeynep Köylü (TR)

2017 konzipierte und organsierte er das interdiszplinäre, digital-analoge Kettengedichtprojekt "INTRE:TEXT" u.a. mit Charlotte Warsen, Maren Kames, Nils Linschedt und Sabine Worthmann. Gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.


2018 kuratierte und konzipierte er für die Konferenz "Ängst is now a Weltanschauung" eine Podiumsdiskussion mit Jeffrey McDaniel, Anja Golob, E.L. Karhu, Mati Shemoelof und Jazra Khaleed.


2019 kuratierte er das "PoetryAudioLab", ein Projekt zu poetischen Interventionen im öffentlichen Raum Berlins, mit Konstantin Ames, Sandra Gugic, Sonja vom Brocke, Norbert Lange und Mara Genschel.


2019 und 2020 kuratierte und moderierte er für KOOKread die Veranstaltung "I am not a Robot!" zu digitaler Literatur, und "Trigger mich, du Identitätsmonster" zum Verhältnis von Ästhetik und Identitätspolitik.


2021 kuratierte er die literarische Virtual Reality App "B.A.U." mit Mara Genschel, Katia Sophia Ditzler, Tomomi Adachi, Alexey Grishchenko und Evgenii Gavrilov. Eine Kooperation des Goethe Instituts Nowosibirsk und der Lettrétage.



Herausgaben
Er gab 2006 gemeinsam mit Björn Schäfer und Philip Maroldt die Anthologie "Wat los, Parzen?" heraus (APHAIA VERLAG).


Er gab 2010 die Anthologie: "Im Heiligkeitsgedränge - Neue Weihnachtsgedichte" heraus.


Von 2009 bis 2011 gab er online die Reihe "clicktriebe" für lyrikmail.de heraus.


2012 gab er für die Zeitschrift "randnummer" eine Auswahl unveröffentlichter Gedichte Walter Höllerers heraus.


 


English Version: 


Tom Bresemann was born 1978 in Berlin, where he writes, publishes, lives and organises events.


Since 2004 he published various texts in magazines and anthologies, as well as various poetry collections and prosa. His texts were translated to English, Italian, Swedish, Greek, Spanish and Hebrew. His poetry is considered as political - critics consider it "rebellious". Critics wrote: "His poems are Guerilla-Poetry, poetical Street-Art. An ugly spot that turns out to be a mirror."He is often working conceptually with language material from outside of literature and poetry. The poems confront readers strongly and often in an escalating manner, forcing them to take position towards the discussed topics and materials in them. He considers political poetry as a tool for open discussion rather than easy agreement. 


"After all, Tom Bresemann's ironic, almost sarcastic comment wants evil to be exorcised with nothing more than an applause, with the noise of the collective, thus successfully carrying through the takeover of the city park!! In other words, that spacious space of delight, a garden for all... And this is certainly a proposal for a certain spiritual state, an “open” course in ethics and Europe's downfall, an expanded consciousness that finally enables us to understand that our life is to be shared with others, that the fundamental rights of the human condition are to be constantly championed and defended." THALIA STEPHANIDOU, MAY 2014.


When he started publishing texts in 2004 he also founded S³ LiteraturWerke, after which he was active in organising various reading events, symposia and publications. The S³ LiteraturWerke were focussing on bringing literature events into public situations and unusual relations.


2006 he founded Lettrétage together with Moritz Malsch and Katharina Deloglu. He organised several reading series and international conferences. He is the co-Director of the Lettrétage. He was the artistic director of the SOUNDOUT! Festival for New Ways of Presenting Literature. He is one of the initiators of the international CROWD network. 


He curated several projects and reading series, such as the VR App"B.A.U."

Würdigung

Gedichte von ihm wurden in der Endrunde des Leonce-und-Lena Preises 2011 in Darmstadt von Raoul Schrott als "drittklassiger Poetryslam" bezeichnet.
2016 erhielt er das Berliner Arbeitsstipendium für Autoren.

Aktuelles

Das Text-, Bild- und Soundprojekt "von jeglichem wort, das durch den mund den menschen vernewet - duencken und gespanne in häutigem deutsch" erscheint ab 2018 fortlaufend und in verschiedenen Formaten wie Memes, auf Tonträgern, in Ausstellungen, Livesituationen, auf Objekten, in Audio- und/oder Video-Dateien, Gesprächen, Soundsequenzen sowie gedruckt.


 


von jeglichem wort in klang


von jeglichem wort in bild und text


von jeglichem wort video


von jeglichem wort auf nazis&goldmund


von jeglichem wort (archiv)


 


 

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

VERSschmuggel / Překladiště: Poesie aus Tschechien und Deutschland

Das Wunderhorn 2019-03-01

Nachtbus nach Mitte: Berliner Gedichte von heute

Verlag für Berlin-Brandenburg 2016-06-30

Thüringen im Licht (Hg. Hünger, Winkler)

Edition Muschelkalk 2015 Lyrik

Die Schönheit ein deutliches Rauschen: Ostseegedichte

Connewitzer Verlagsbuchhandlung 2010-03-31 Lyrik

Gedichte in: alles außer Tiernahrung: Neue politische Gedichte

Rotbuch 2009-08-20

Gedichte in: Lyrik von Jetzt 2 (Hg. Jan Wagner und Björn Kuhligk)

Berlin Verlag / Berlin 2008 Lyrik

Text in: Kampf der Künste (Gewinneranthologie)

SuKukltur / Berlin 2007 Prosa

Gedichte, in: Die Schallmauer an Ungesagtem

BS-Verlag / Rostock 2005 Lyrik

all dies hier, Majestät, ist deins: Lyrik im Anthropozän. Anthologie (Reihe Lyrik)

kookbooks 2016-07-01

Jahrbuch der Lyrik 2015

Deutsche Verlags-Anstalt 2015-02-23

Windklug wie Sand

Brandes & Apsel 2011-09

3 Prosatexte in: Covering Onetti

Lettrétage Moritz Malsch 2009-10 Prosa

Gedicht in: Jahrbuch der Lyrik 2009

Fischer (S.), Frankfurt 2009-03-11 Lyrik

Gedichte in: Neubuch (Hg. Ron Winkler)

yedermann Verlag / München 2008 Lyrik

Gedichte in: Wat los, Parzen?

APHAIA VERLAG / Berlin 2006 Lyrik

Einträge im Register der Literaturzeitschriften

Veröffentlichungen in literarischen Zeitschriften

poetin nr. 24: Literaturmagazin

Poetenladen 2018-02-22

Trashpool Zeitschrift für Literatur und Kunst

2017 Lyrik

Trashpool (Nummer 2)

Tübingen 2012

randnummer

Hamburg 2010 Lyrik

Gedichte, In: Das zweite Bein

Verlag im Proberaum / Klingenberg 2008 6

Prosa, In: Magazin über Orte

Berlin 2008 1

Gedichte, In: Wieker Bote

Greifswald 2007 / Nr. 19 2

Gedichte, In: Minima

Leipzig 2006 / Nr. 2

Perspektive DOPPELHEFT 90 + 91 (2017) STRAIGHT OFF SPHERES

Graz und Berlin 2017 Lyrik

Gedichte in LICHTUNGEN

LICHTUNGEN 2015 Lyrik

poet nr. 8: Literaturmagazin

Poetenladen Literaturverl 2010-02-22

Sicher ist nur: Es eilt (gemeinsam und gegen Philip Maroldt), In: intendenzen (poetolog. Zeitschrift)

Berlin 2008 / Nr. 11 1

Gedichte, In: schwarz auf weiß

Greifswald 2008 ein paar

Lyrikdialog mit Ron Winkler: sicherheitsvorkehrungen, In: Belletristik

Berlin 2007 / Nr. 5 1

Gedichte, In: Magazin über Orte (Nr. 2 und 43

Berlin 2007 + 2008 2

Übersetzungen

VERSschmuggel / reVERSible

Das Wunderhorn 2020

Ein weltgewandtes Land: Gedichte. Zweisprachig

Lux, Christian Verlag 2010-10

Background Check - Amerikanische Dichtung nach 2001: Zweisprachige Anthologie John Ashbery bis Matthew Zapruder

Lux 2011-08

Herausgeberschaften

INCIDENT OCCURED BY INCOHERENT ACCIDENT

carrots tapes 2021 Soundpoetry

Im Heiligkeitsgedränge: Neue Weihnachtsgedichte

Lettrétage Moritz Malsch 2010-12

Wat los, Parzen?

APHAIA VERLAG / Berlin 2006 Lyrik und Prosa

Der ideale Schmerz

Verlag Lettrétage, / Berlin 2012 Lyrik-Langspielplatte

clicktriebe

lyrikmail.de 2009 bis 2011 Gedichte

Über Werk / Autor

Poesiefestival eröffnet

http://www.baltische-rundschau.eu 29.6.2009 Lesungskritik

Ich schreie in das leere Haus

fixpoetry.com 2014 Rezension

Lyrische Widerborstigkeit

faustkultur.de 2014 Rezension zu "Arbeiten und Wohnen im Denkmal" (luxbooks 2014)

Engagement! Gedichte, die in ihrer Direktheit den Leser anspringen. Tom Bresemanns Berliner Fenster.

Fixpoetry 2011 Rezension

Rumpestilzchen Blues

Sächsische Zeitung 2011 Lesungs-Report

Das Eigene und das Fremde

Berliner Zeitung 2010 Bericht über den Eröffnungsabend der Argentinisch-Deutschen Schriftstellerkonferenz: Botenstoffe

Felix Lüttge: Artikel über das Verlagshaus Frank

taz / Berlin 2008

Lutz Steinbrück: Wenn in der S-Bahn laut gelesen wird

taz / Berlin 2008 Bericht über die 3. S³ LiteraturWerke Ringbahnlesung

Miriam Spies: Makellos. Gedichte. Von Tom Bresemann.

www.berliner-literaturkritik.de / Berlin 2008 Rezension

Der Punk unter den Schreibformen

TAZ 2016

Lyrik lebt außerhalb der Buchmesse

Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014 Rezension

burkablaue stunden

die tageszeitung 26./27./28.5.2012 2012 Rezension zu "Berliner Fenster"

Peggy Neidel: Gedichte mit Arsch in der Hose

Junge Welt 2011 Rezension zum Band: Berliner Fenster (Berlin Verlag)

Verkaufszahlen sind nicht gleich Leserzahlen

die tageszeitung 2011 Artikel über die Lettrétage

Jan Schulze-Ojala: Sonnenseite der Einsamkeit (Rezension zu COVERING ONETTI)

Tagesspiegel / Berlin 2009 Rezension

Kaspar Renner: Rausch und Form

Süddeutsche Zeitung / München 2008 Bericht über die 1. Konferenz junger AutorInnen: "DICHTES GEREDE" (Koop. S³ LiteraturWerke, kookbooks, Texttonlabel KOOK)

Martin Jankowski: Fragender Frühling (Rezension)

satt.org / Berlin 2008 Rezension

Zuletzt durch Tom Bresemann aktualisiert: 09.02.2023

Literaturport ID: 853