Ulrike Blatter

Steckbrief

geboren am: 29.5.1962
geboren in: Köln, NRW, Deutschland
lebt in: Gottmadingen

Vita

Ulrike Blatter wurde 1962 in Köln geboren; die Ärztin machte eine therapeutische Weiterbildung und promovierte in Rechtsmedizin. Zuletzt arbeitete sie als Klinikärztin in der Psychiatrie.


Knapp fünfjähriger Aufenthalt in Slowenien. Seit dieser Zeit ehrenamtliches Engagement für Suchtprävention und für kriegstraumatisierte Menschen auf dem Balkan – Themen, die sich auch in ihren Texten wiederfinden.


Die Autorin veröffentlichte u.a. Kriminalromane, zahlreiche Kurzgeschichten, ein Theaterstück, zwei Kinderbücher und Lyrik. Seit 2019 schreibt sie eine wöchentliche Kolumne im Südkurier. Sie wurde für ihre Texte ausgezeichnet und erhielt mehrere Schreibstipendien. Ulrike Blatter engagiert sich seit vielen Jahren in Zusammenarbeit mit Schulen und Bibliotheken, für die Leseförderung bei Kindern. Sie leitet Schreibwerkstätten für Senioren und schreibt im Ghostwriting Biographien.


Seit 2017 unternimmt sie gemeinsam mit ihrem Mann wochenlange Radreisen - vorwiegend in die Länder hinter dem ehemaligen "Eisernen Vorhang" und bloggt über diese Reisen.


Ulrike Blatter ist Mitglied im “Verband deutscher Schriftsteller”, bei den “Mörderischen Schwestern” und im “Syndikat”.

Würdigung

2018 dreimonatiges Residenzstipendium des Förderkreis Kreatives Eisenbach für die Arbeit an dem Roman "Töchter des Todes"


2014 Arbeitsstipendium über den Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (für das Kinderbuch: Herr Lothar geht baden (Arbeitstitel))
2012 Anerkennungspreis für literarisches Schaffen (Kulturförderkreis Singen-Hegau)
2010 Arbeitsstipendium über den Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (für: Klappe halten und wegducken (Arbeitstitel))
2006 4. Preis im Lyrik-Wettbewerb "Lob einer Stunde", Verband der katholischen Schriftsteller Österreichs
2005/06 Arbeitsstipendium über den Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (für: Nur noch das nackte Leben)

Zuletzt durch Ulrike Blatter aktualisiert: 06.08.2020

Literaturport ID: 2658