Viola Rohner

Foto der Autorin
© Lukas Mäder

Steckbrief

geboren am: 26.9.1962
geboren in: Männedorf / Schweiz

Vita

Viola Rohner wurde 1962 in Männedorf (CH) geboren und studierte Germanistik, Geschichte, Theaterwissenschaften und Psychologie in Zürich und Berlin. Langjährige Arbeit als Literaturveranstalterin und als Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift entwürfe. Längere Aufenthalte in Dänemark und den USA. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Zürich und Innsbruck. Sie arbeitet als Gymnasiallehrerin für Deutsch an der Kantonsschule Baden (AG) und leitet an der Volkshochschule Zürich den Lehrgang ‘Literarisches Schreiben’. 

Viola Rohner ist Absolventin des DramenProzessors am Theater an der Winkelwiese (2004/2005). Sie schreibt Prosa und Theaterstücke für Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Sie erhielt verschiedene Werkbeiträge und Auszeichnungen. U.a. von PRO HELVETIA, Migros Kulturprozent und SSA (Société Suisse des Auteurs). Im Dezember 2013 erhielt sie den Lilly Ronchetti-Preis des AdS, im August 2014 ein Werkjahr des Kantons Zürich. 2018 gewann sie einen Produktionsbeitrag des Kantons Luzern und ein Atelierstipendium von PRO HELVETIA in Kairo. Im Sommer 2022 war sie mit einem Atelierstipendium von TRADUKI sieben Wochen Sarajevo.

Würdigung

Preise & Werkbeiträge

Atelierstipendium von TRADUKI in Sarajevo 2022
Atelierstipendium von PRO HELVETIA in Kairo 2018
Werkbeitrag Selektive Förderung Kanton Luzern 2018
Boxenstopp-Stipendium Schweiz 2015
Werkbeitrag des Kantons Zürich 2014
Stipendiatin des Kinder- und Jugendtheaterfestivals 'Luaga & Losna 2014' in Nenzing (A) mit dem Jugendstück 'Fötus, Baby, Penner'
Lilly Ronchetti-Preis 2013
Longlist Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis 2013 mit 'Wie Grossvater schwimmen lernte'
Finalistin, Evangelischer Buchpreis 2012 mit 'Wie Grossvater schwimmen lernte'
Preis des SSA (Société Suisse des Autors) 2009 für das Theaterstück 'Perfekt'
Werkbeitrag des Kantons Appenzell Ausserrhoden 2008
Stipendium DramenProzessor 2004/05
Werkbeiträge von Migros Kulturprozent und Steo-Stifung
Werkbeitrag von PRO HELVETIA 2004 für das Romanprojekt 'Alles Gute und auf Wiedersehen'
Werkbeitrag des Kantons Appenzell Ausserrhoden 2002, 'Unkraut'
Auswahlliste Schillerpreis der Stadt Zürich 2002, 'Unkraut'
Finalistin, Robert-Walser-Preis 2002, 'Unkraut'
Finalistin, Hermann-Ganz-Preis, 2001, 'Unkraut'

Zuletzt durch Viola Rohner aktualisiert: 12.01.2023

Literaturport ID: 949