- Vergabe an:
- Übersetzerinnen und Übersetzer
- Art der Förderung:
- Werkstatt
- Kategorie(n):
- Drama | Übersetzung
- Bewerbungsfrist:
- 17.01.2020
- Dauer:
19. bis 22. März 2020 (Anreise 18. März)
- Zuwendungsgeber:
- Deutscher Übersetzerfonds e.V.
- Link zur Ausschreibung
Voraussetzungen:
Theaterübersetzer*innen, die Stücke für Kinder oder Jugendliche in ihre Muttersprache Deutsch übersetzen.
Beschreibung
Die viertägige Werkstatt unter der Leitung der Übersetzerin Barbara Christ bietet bis zu fünf Übersetzer*innen Zeit und Raum zum gemeinsamen Arbeiten, zum Austausch und zur Begegnung mit der Praxis des Kinder- und Jugendtheaters. Im kommenden Jahr soll der Festivalkontext Starke Stücke noch umfangreicher und intensiver genutzt werden, um die Praxis des*der Übersetzer*in einerseits für interessierte Festivalbesucher*innen sichtbarer zu machen und zugleich den Zugang zum Arbeitsfeld Theater für die Werkstatt-Teilnehmenden anschaulich zu gestalten.
Ziel der Werkstatt ist es, Übersetzungen von neuen fremdsprachigen Theaterstücken für Kinder- und Jugendliche zu diskutieren und bekannt zu machen. Die Übersetzungen sollten nicht älter als fünf Jahre und im deutschsprachigen Raum noch nicht aufgeführt sein.
Veranstaltungsort: Kinder- und Jugendtheaterzentrum, Frankfurt am Main
Bewerbung
Bewerben können sich Theaterübersetzer*innen, die Stücke für Kinder oder Jugendliche in ihre Muttersprache Deutsch übersetzen. Sie bewerben sich mit ihrer Übersetzung eines Theaterstücks für junges Publikum oder mit Auszügen daraus.
Von den Bewerber*innen wird ein kurzes Motivationsschreiben und eine Kurzbiografie inkl. Werkverzeichnis gewünscht. Die in der Werkstatt zu diskutierende Übersetzung oder Auszüge daraus (mind. 10 Seiten) müssen als Arbeitsprobe unter Angabe des Entstehungsjahres beigefügt sein. Ebenso sind der jeweilige Originaltext sowie eine kurze deutschsprachige Inhaltsangabe des Stückes beizufügen.
Die Bewerbung ist per E-Mail an zentrum@kjtz.de einzureichen.
Einsendeschluss ist Montag, 17. Januar 2020. Alle Bewerber*innen werden bis zum 24. Januar 2020 informiert.