Manja Präkels, geboren in Zehdenick in der Mark, lebt als freie Schriftstellerin und Musikerin in Berlin. In ihrem Debütroman „Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“ (2017) erzählt sie vom Verschwinden der DDR, dem Auftauchen tot geglaubter Gespenster, von Freundschaft, Angst, Wut und der Frage, warum sich Menschen radikalisieren – der „krasse Bildungsroman“ (Peter Böthig) eines ostdeutschen Mädchens.
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