Eliot Weinberger versammelt in seinen Essays gefundene Geschichten. Er zeigt sich als »eine Art Zen-Meister der Essayistik« [Nico Bleutge, DLF Kultur], der auf vergessene Quellen zurückgreift und Begebenheiten aus unterschiedlichsten Zeiten und Kulturen schildert, die er sich nacherzählend poetisch anverwandelt. Gemeinsam mit seiner Übersetzerin Beatrice Faßbender stellt er einen neuen Essay vor. Das Duo war jüngst für den Internationalen Literaturpreis 2018 nominiert.
Moderation
Priya Basil
Sprecherin
Beatrice Faßbender
Lesung [Englisch, Deutsch] &
Gespräch [Englisch]