Buenos Aires am Vorabend der Militärdiktatur: Die Menschen im Viertel Ballester träumen von einem besseren Leben, von Aufbruch und Revolution – doch politische Konflikte zerreißen das Land, und paramilitärische Gruppen treiben ihr Unwesen. Sprachgewaltig beschwört María Cecilia Barbetta, die in Berlin lebt und auf Deutsch schreibt, die elektrisierte Atmosphäre politischer Unruhen. Für das Manuskript des Buches erhielt sie 2017 den Alfred-Döblin-Preis.
Moderation
Gabriele von Arnim
Lesung & Gespräch
[Deutsch]