Bei Massenprotesten gegen das diktatorische Regime in Burma wird der charismatische Musiker Teza zu zwanzig Jahren Isolationshaft verurteilt. Während seine politische Strahlkraft nicht nachlässt, kämpft er mit den unmenschlichen Bedingungen der Haft. Neben den wenigen Menschen, zu denen er Kontakt hat, sind es die kleinen Lebewesen in der Zelle, die seinen Überlebensgeist nähren. »Es liegt etwas überraschend Schönes und Zartes in Karen Connellys Debütroman […] größtenteils politischer Rhetorik entledigt, geht es um das menschliche Wesen, das fragil und widerstandsfähig zugleich ist.« [The Vancouver Sun]
Moderation
Bernhard Robben
Sprecherin
Tatiana Nekrasov
Lesung [Englisch, Deutsch] &
Gespräch [Englisch]