Der innere Monolog eines Vaters, gerichtet an sein Kind, während er einen Tag lang durch Tiflis streift: Erinnerungen an die eigene Kindheit und Jugend, die Zeit der Sowjetdiktatur und die überschwängliche Anarchie nach der Unabhängigkeit, an den Ossetienkrieg und seine Folgen und nicht zuletzt an den eigenen Vater. »Archil Kikodze nimmt uns mit auf eine sehr intime, melancholische, inspirierende Reise. Ein Buch, das einem Labyrinth gleicht, in dem an jeder Ecke eine weitere Abzweigung wartet, eine weitere Möglichkeit etwas zu entdecken, sich mitreißen und verzaubern zu lassen!« [Nino Haratischwili]
Moderation Toby Ashraf
Sprecher Jakob Plutte
Lesung [Georgisch, Deutsch] &
Gespräch [Englisch, Deutsch]