Seit dem Amtsantritt Trumps hat sich die Situation an der Grenze zwischen Mexiko und den USA verschärft. Illegale Grenzübertritte werden mit harten Abschreckungsmaßnahmen beantwortet, Familien durch Abschiebung und Inhaftierung getrennt. In Grenzstädten wie Tijuana dominieren Drogenkartelle und Korruption den Alltag, während die Menschen im Wartezustand leben. Die Anthropologin und Autorin Jeanette Erazo Heufelder und der Schriftsteller Juan Pablo Villalobos berichten vom Leben an der Grenze.
Moderation Michi Strausfeld
Gespräch
[Deutsch, Spanisch]