Didier Eribon spricht über Einflüsse seines Denkens, über Gramsci, Sartre, de Beauvoir, Foucault, Baldwin, Bourdieu, Hall, Willis, Morrison und Ernaux. Mit seinem autobiografischen Essay »Rückkehr nach Reims«, der auch an der Schaubühne inszeniert wurde, schlug er ein neues Kapitel im Genre Autobiografie auf. »Die ›Rückkehr nach Reims‹ bleibt […] ein überragend aufschlussreiches, dazu auch menschlich anrührendes Buch«, urteilte Gustav Seibt in der SZ über diesen Beitrag zur geistigen und politischen Situation unserer Zeit.
Moderation
Tania Martini
Gespräch
[Französisch, Deutsch]