In seinem jüngsten Roman beleuchtet Agualusa, eine der meistbeachteten Stimmen der angolanischen Literatur, die vergangenen Bürgerkriege wie auch die aktuelle politische Situation Angolas. Dabei reflektiert er private, politische und utopische Träume und die rätselhafte Realität des Lebens selbst. »Ein wildes, fantastisches und packendes Plädoyer für das Träumen.« [Darmstädter Echo]
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