Judith Schalansky, 1980 in Greifswald geboren, studierte Kunstgeschichte und Kommunikationsdesign. Ihr Werk, darunter der international erfolgreiche Bestseller ›Atlas der abgelegenen Inseln‹ (mare, 2009), der Bildungsroman ›Der Hals der Giraffe‹ (Suhrkamp, 2011) sowie das ›Verzeichnis einiger Verluste‹ (Suhrkamp, 2018) ist in mehr als 20 Sprachen übersetzt und wurde vielfach ausgezeichnet. Sie ist Herausgeberin der ›Naturkunden‹ (Matthes & Seitz Berlin) und lebt als Gestalterin und freie Schriftstellerin in Berlin.
2020 Nicolas-Born-Preis • 2020 Christine Lavant Preis • 2019 Tübinger Poetik-Dozentur • 2019 Sarah-Samuel-Preis für Kurzprosa • 2018 Wilhelm-Raabe-Literaturpreis für ›Verzeichnis einiger Verluste‹ • 2018 Irmtraud-Morgner-Literaturpreis • 2016/17 ›Poetikdozentur: junge Autoren‹, Wiesbaden • 2015 Droste-Preis • 2014 Preis der Literaturhäuser • 2014 Mainzer Stadtschreiberin • 2013 Märkisches Stipendium für Literatur • 2013 Förderpreis zum Lessingpreis des Freistaates Sachsen • 2012 1. Preis der Stiftung Buchkunst für ›Der Hals der Giraffe‹ • 2012 Comburg-Literaturstipendium, Schwäbisch Hall • 2012 Spycher Literaturpreis Leuk • 2012 Förderpreis zum Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg • 2010 • Aufenthaltsstipendium Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop • 2010 1. Preis der Stiftung Buchkunst für den ›Atlas der abgelegenen Inseln‹ • 2009 Aufenthaltsstipendium Villa Aurora, Los Angeles