Christoph Burgmer

© Christoph Burgmer

Steckbrief

geboren am: 17.11.1962
geboren in: Leverkusen/NRW/BRD
lebt in: Heidelberg

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Vita

Christoph Burgmer, geb. 1962, ist ein deutscher Journalist und Autor. Geographische Schwerpunkte seiner Tätigkeiten sind die arabische Welt, insbesondere Ägypten, dazu Iran, Afghanistan und Indien. Über 30 Rundfunkfeature, Essays, Literatur- und Sachbuchrezensionen beschäftigen sich u.a. mit kritischer Koranrezeption, Islam und Westen, Migration, Rassismus und Antisemitismus, Kulturaustausch und arabischer und indischer Gegenwartsliteratur. Er veröffentlicht regelmäßig Beiträge zur Situation der Adivasi in Indien und führt Gespräche zu aktuellen gesellschaftlichen Themen wie Verschwörungstheorien. Dazu verfasst er Kurzgeschichten, macht Theater- und Filmarbeit. Zusammen mit Markus Mischkowski von Westendfilme realisierte er den Film "Das negative Potential", ein Portrait Johannes Agnolis, einem der wichtigsten Theoretiker der '68er Bewegung. Burgmer publiziert in Zeitungen und Zeitschriften. Sein erster Roman "Tausend Tage Hoffnung" erschien 2017 und spielt in Kairo während des "Arabischen Frühlings". Er unterhält einen Blog auf dem er regelmäßig Interviews, Artikel und Kurzgeschichten unter "public licence" veröffentlicht.

Würdigung

Im Jahr 2000 für das Rundfunkfeature: "Die islamische Ideolie der Taliban und die gesellschaftliche Realität in Afghanistan." den Medienpreis Entwicklungspolitik. https://de.wikipedia.org/wiki/Medienpreis_Entwicklungspolitik

Zuletzt durch Christoph Burgmer aktualisiert: 05.02.2021

Literaturport ID: 3217