Martin K. Menzinger

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Steckbrief

geboren am: 7.7.1968
geboren in: Lachen / Kanton Schwyz
lebt in: Linz, Linz / Urfahr

Vita

Martin Klaus Menzinger, geboren am 7. Juli 1968 in Lachen im Kanton Schwyz in der Schweiz. Kindheit und Schulen in der Region Basel und in Waidhofen an der Ybbs in Niederösterreich. Von 1988 bis 1989 Studium an der Universität Basel in den Fächern Kunstgeschichte, Psychologie und Germanistik. Von 1989 bis 1996 Studium an der Kunstuniversität in Linz. Abschluss mit Mag. Art. – Ausübung verschiedenster Jobs als Gärtner, Töpfer, Journalist und Stationsgehilfe in einer Nervenheilanstalt. In dieser Zeit entstand ein Fundus an Textmaterial aus den Bereichen Prosa, Drama und Hörspiel. –  Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung (GAV) und der IG Autorinnen Autoren Wien sowie der Künstlervereinigung MAERZ.
Regelmäßige Veröffentlichungen von Prosa und Lyrik in Zeitschriften und Anthologien.

Das Stück “Trixi Baby; Eine Curettage” erhielt 2007 von der Schweizerischen Autorengesellschaft SSA (Société Suisse des Auteurs / Lausanne) den Preis für das Schreiben von Theaterstücken und das Paul – Maar – Stipendium / Frankfurt. 2008 erfolgte mit dem Stück “Trixi Baby” die Einladung zum Theaterfestival „MAXIMIERUNG – MENSCH!“ vom Theater Trier. Regie/Szenische Einrichtung: Gerhard Weber. – 2009 Hörspielproduktion des Österreichischen Rundfunks (ORF/Radio Ö1) in der Regie von Kerstin Schütze. Spiel: Eva Mayer (Theater Josefstadt / Wien). Wiederholung dieser Produktion im ORF 2010 und im WDR 2011. – 2012 Uraufführung von “Trixi Baby” im POSTHOF Theater Linz durch das Theater Kollektiv IRIDEN mit Karin Verdorfer (Spiel), Birgit Schwamberger (Regie) und Thomas Binder-Reisinger (Video&Sound) sowie im KosmosTheater in Wien. – 2013 Inszenierung vom Stück “Trixi Baby” durch Regisseur Reto Lang im Stadttheater Langenthal als „Hör Gang“ Performance im Schutzbunker der Schweizer Armee.

Das Stück “spalten” wurde 2009 durch einen Werkbeitrag seitens des Fachausschusses Literatur BS/BL realisiert und fertiggestellt. In weiterer Folge erhielt das Stück “spalten” von der Schweizerischen Autorengesellschaft SSA (Société Suisse des Auteurs / Lausanne) den Preis für das Schreiben von Theaterstücken und den Heinz – Weder – Preis für Lyrik der Heinz und Hannelise Weder Stiftung Bern. Bei den 31. Solothurner Literaturtagen bekam “spalten” den Spezialpreis der OpenNet Jury. Im Rahmen der Tage Neue Schweizer Dramatik am Theater Basel erfolgte vom Stück “spalten” eine szenische Einrichtung. Weitere szenische Einrichtungen gingen am Mainfrankentheater in Würzburg sowie im „sogartheater“ in Zürich über die Bühne. 2010 Nominierung für den Leonhard – Frank Preis am Mainfrankentheater in Würzburg.

Würdigung

2012/13 Literaturstipendium der Stiftung Lydia Eymann in Langenthal/BE (April 2012 bis März 2013). 

2009      Preis der Schweizerischen Autorengesellschaft SSA/Lausanne für das Stück “spalten”.
 
2009      Heinz – Weder – Preis für Lyrik der Heinz und Hannelise Weder Stiftung / Bern. 

2009      Einladung zu den 31. Solothurner Literaturtagen. „Spezialpreis“ der OpenNet Jury.
 
2009      Werkbeitrag seitens des Fachausschusses für Literatur BS/BL 

2008      Einladung mit dem Stück “Trixi Baby“ zum Theaterfestival „Maximierung  – Mensch!“ vom Theater Trier. 

2008      Paul – Maar – Stipendium/Frankfurt. 

2007      Preis der Schweizerischen Autorengesellschaft SSA/Lausanne für das Stück “Trixi Baby; Eine Curettage“.

Literaturport ID: 1866