Ramona Raabe

Vita

Ramona R. Raabe wurde 1992 als zweite und jüngste Tochter eines Deutschen und einer Thailänderin in Köln geboren. 
Erste Geschichten veröffentlichte sie im Grundschulalter in Lokalzeitungen. 2002 erschien eine Kurzgeschichtensammlung auf dem thailändischen Markt.
Ihre Schulzeit verbrachte sie im Rheinland und absolvierte ein High School-Jahr in Barrington, Rhode Island. Nach dem Abitur studierte Ramona Raabe Filmwissenschaft und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin sowie anteilig auch Filmproduktion an der University of California, Los Angeles (UCLA). Nach ihrem Bachelorabschluss begann sie ein Master-Studium der Literaturwissenschaft an der FU Berlin. Ihr Studium wird gefördert von der Studienstiftung des deutschen Volkes. Nach Veröffentlichungen in diversen Anthologien erschien im März 2018 ihre erste eigenständige Buchveröffentlichung in Deutschland: "Das pathologische Leiden der Bella Jolie". Die Novelle befasst sich mit dem Kult um das Selfie und den Schattenseiten unserer digitalen Existenz.
Ramona Raabe lebt als Studentin, freie Autorin und Texterin in Berlin. 

Würdigung

2008 - Pegasus-Literaturpreis der Stadt Bonn
2013 - Martha Saalfeld-Förderpreis des Landes Rheinland-Pfalz
2014 - Short List des Kurnitz Creative Writing Awards
          der University of California, Los Angeles

Aktuelles

16.05.2019 - "Land in Sicht", Lesereihe für junge Literatur, Köln
                    im Café Fleur
                    Lindenstraße 10, 50674 Köln
                    20:00 Uhr, Eintritt frei
                 

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

Berlin Design Digest

Slanted Publishers, Berlin 2016 Sachbuch/Projektkatalog

100 Briefe an Deutschland

Nicolai Verlag, Berlin 2015 Anthologie

UNBEHAUSTE. 24 Autoren über Fremdsein.

Dittrich Verlag, Weilerswist-Metternich 2016 Anthologie

UNBEHAUSTE. 23 Autoren über Fremdsein.

Nicolai Verlag, Berlin 2015 Anthologie

Zuletzt durch Ramona Raabe aktualisiert: 29.04.2019

Literaturport ID: 2949