Ute Eisinger

© Anna Maria Letsch

Steckbrief

geboren am: 17.3.1964
geboren in: Weinviertel/Niederösterreich
lebt in: Wien, Ottakring

Kontakt: Yppengasse 1/7, 1160 Wien

Telefon: 40 98 933

Vita

Ute Eisinger schreibt Gedichte und Aufsätze, dichtet aus anderen Sprachen nach, liest und reist. Ihr Lebensmittelpunkt ist Wien, ihr Arbeitsplatz Istanbul. Sie hat drei Kinder großgezogen, ist ein geselliger Mensch und arbeitet gern mit KünstlerInnen aus anderen Sparten zusammen.

Würdigung

PREISE, STIPENDIEN


2019 Reisestipendium des Literaturbeirat im Bundeskanzleramt nach Indien


2017 Paliano-Stipendium des Landes Niederösterreich


2016 Reisestipendien des Übersetzerbeirats im Bundeskanzleramt nach Indien & Georgien


2015 Romstipendium des Bundeskanzleramts


2005 Staatsstipendium für Literatur


2004 Übersetzerprämie des bka für Nachdichtungen aus dem Amerikanischen des Hart Crane


2003 Ledig-Rowohlt-Stipendium ans ArtOmi in Upstate New York, USA


2002, 2003 Übersetzerprämien für Nachdichtungen


2001 Übersetzerpreis der Stadt Wien für Nachdichtungen aus dem Russischen des Ilya Kutik


2000 Carinthia-Literaturpreis


1999 Bertelsmann-Lyriker-Seminar (Raoul Schrott, Franz Josef Czernin)


1998 Siemens-Literaturpreis


1992 Literatur-Arbeitsstipendium der Stadt Wien


 

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

Weltgewandtes Land. John Ashbery, nachgedichtet

Wiesbaden: Lux 2010 Gedichtanthologie durch 27 Übersetzende

Beyond

Speyer: Marsilius 2002 Anthologie ed. Rosa Plattner

LiteratTextur

Innsbruck: Haymon 1998 Anthologie der Siemens-Literaturpreisträger

Lesedition

Wien Lesedition ed. Lev Detela 1992 Gedichtanthologie

Halbe Sachen. Wolfenbütteler Übersetzergespräche

Erlangen 2006 Anthologie der Erlangener Übersetzerwerkstatt ed. Olaf Kutzmutz und Adrian La Salvia

LiteratTextur

Innsbruck: Haymon 1999 Anthologie der Siemens-Literaturpreisträger

H.C.Artmann: Texte mit meinen Studenten

Wien: Schule für Dichtung 1996 Anthologie

Akaki Zereteli

Tbilissi: Merani 1990 Nachdichtungen aus dem Georgischen

Übersetzungen

Concord

Wien: Edition Korrespondenzen 2006 Nachdichtung aus dem Englischen der Helga Michie

ODE AUF DEN BESUCH DER LANDZUNGE VON BELOSARAJ, GELEGEN AM ASOWSCHEN MEERE

Wien/Klagenfurt: Sisyphus 2002 Nachdichtung aus dem Russischen des Ilya Kutik

Die Brücke

Salzburg: Jung und Jung 2004 Nachdichtung aus dem Amerikanischen des Hart Crane

Herausgeberschaften

Omag

Wien/Klagenfurt: Sisyphus 2002 Nachdichtung aus dem Rumänischen des Nichita Stanescu durch Florica Madritsch Marin

Zuletzt durch Ute Eisinger aktualisiert: 13.08.2021

Literaturport ID: 3266