Im vierten Band seines Zyklus »Vorläufige Hölle« über die Industrialisierung Brasiliens seit den fünfziger Jahren erzählt Ruffato vom Ende der Militärdiktatur, dem Traum von einer besseren Welt, der Überwindung dumpfer, festgefahrener Verhältnisse, der sich als nicht realisierbar erweist. »Brutal, poetisch, ohne jegliche Sozialromantik […] Literarische Intensität braucht keine Langatmigkeit.« [Deutschlandfunk]
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