Eine gierige Bergbaugesellschaft wird von einer Maya-Organisation im Lande Toó in die Schranken gewiesen, die die Rechte der Ureinwohner und die Umwelt zu verteidigen sucht. Ein schonungsloses Porträt der Korruption in Zentralamerika. »Geschult an Jorge Luis Borges und Paul Bowles ist Rodrigo Rey Rosa heute ein Erzähler ohne Land und Tradition, dessen Schreiben durch vorbildliche Stringenz gekennzeichnet ist.« [El País]
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