Mit seinem Roman löst Wray das Thema Dschihad aus den gängigen Klischees: Aus Unzufriedenheit mit dem verlogenen Leben ihrer Eltern bricht eine junge Amerikanerin 2001 nach Pakistan auf, um sich den Taliban anzuschließen. »Der Roman schildert, wie aus aufrichtigem Glauben unmerklich Gewaltbereitschaft wird – und zeigt, dass Wray ein literarischer Virtuose ist.« [Deutschlandfunk]
Eintritt frei, Spende erwünscht. Anmeldung unter maike.niederhausen(at)ba-mh.berlin.de oder 030.5470415.