In der Tradition von Camus und Houellebecq erzählt der Roman von einem ungebildeten Mann aus einem malaysischen Fischerdorf, der nach Reichtum und Sicherheit sucht — und schließlich einen Wanderarbeiter aus Bangladesch ermordet. »In bestem Sinne ein politischer Roman [...] das düstere, kompromisslose Porträt eines ehrlichen Mannes, der gefangen ist in einem korrupten Entwicklungsland.« [The Guardian]