Ein starkes Zeugnis einer Schwäche: Benjamin Maack schreibt darüber, wie das ist, wenn die Gedankenschleifen nicht mehr aufzuhalten sind, man dauermüde, antriebslos und verzweifelt ist, und Tabletten zu „Rettungsbojen“ werden. Wenn man seinen Geburtstag nicht zuhause bei seiner Familie verbringt, sondern in der Psychiatrie, mit der Diagnose Depression. Bei »weiter lesen« berichtet er vom Entstehungsprozess seines autofiktionalen Buches.
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