In »Dziękuję Poldi« geht Andreas Merkel dem lakonischen Gute-Laune-Phänomen Lukas Podolski im depressiven Funktionieren-Müssen-Hochleistungs-Business Profifußball nach. Im polnischen Zabrze kommt es zum Treffen mit Poldi. Bereitwillig zimmert er dem Autor (im Nebenberuf Torwart) ein paar Bälle auf die Hütte und spricht mit ihm über die großen Fragen (»Bücher? Les' ich nicht«). Ein Buch voller Charme und leichtfüßiger Ironie