Lesung, Gespräch
Gastveranstaltung
Moderation Anna Artwińska und Alfred Gall
Chrystyna und Solomija sind zwei Frauen, die gern mehr aus ihrem Leben machen wollen. Deshalb beschließen sie ihre Heimatstadt L'viv zu verlassen - und bleiben in Berlin hängen. Dort werden sie mit einem anderen Lebensstil und einer anderen Kultur konfrontiert, was Fragen nach der eigenen ukrainischen Identität und der Rolle von Arbeitsmigrant*innen aus Osteuropa in Deutschland aufwirft; nach patriarchalen Strukturen, Gender-Rollen und dem Verhältnis zwischen dem »Osten« und »Westen« Europas.
Die Lesung findet im Rahmen des Congress of Central and East European Studies 2024 der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde in deutscher Sprache statt.
Eine Gastveranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e.V.