Maj Westerfeld

Maj Westerfeld ist in Dänemark geboren. Sie lebt seit 1997 in Berlin.

Sie hat Französisch und Niederländisch an der Universität von Kopenhagen studiert.
Während der Studienzeit zog es sie nach Brüssel, wo sie Filmwissenschaft an der Université Libre de Bruxelles studierte.

In Berlin hat sie als Dozentin für Dänisch, Museumsführerin und Angestellte in der dänischen Botschaft gearbeitet, bevor sie 2009 freiberufliche Literaturübersetzerin wurde.

Im Jahr 2011 war sie Teilnehmerin der Sommerakademie im LCB. 
Im Jahr 2015 und 2019 nahm sie an der Übersetzerwerkstatt „Kein Kinderspiel“ in Hamburg teil.
Außerdem war sie 2016 und 2018 Leiterin von zwei deutsch-dänischen ViceVersa-Werkstätten im EÜK Straelen.

Sie übersetzt sowohl Erwachsene- als auch Kinder- und Jugendliteratur.

Was hat Sie nach Berlin verschlagen? Die Liebe? Der Zufall? Die Weltpolitik?

Eine Kombination aus Liebe und Zufall.

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An Berlin liebe ich:

Dass es mir immer wieder gelingt, neue Orte in der Stadt zu entdecken.

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In Berlin vermisse ich:

Das Meer, zu jeder Jahreszeit. Und gutes Salzlakritz.

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Ein Lieblingsort in Berlin:

Ich liebe es, mit dem Fahrrad durch die Stadt zu fahren.

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Sind Sie in Berlin ein anderer Mensch, eine andere Autorin, ein anderer Autor als im Land Ihrer Herkunft? Inwiefern?

Wahrscheinlich schon. Das Leben zwischen und mit zwei Kulturen ist auf jeden Fall eine große Bereicherung für mich.

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Ein literarisches Werk, das ich gern geschrieben hätten:

Die Märchen von Hans Christian Andersen.