Almut Tina Schmidt

Vita

Almut Tina Schmidt, geboren 1971 in Göttingen, studierte Neuere deutsche Literaturgeschichte, Philosophie und Politikwissenschaft in Freiburg. Gelegentlich Arbeit als Drehbuchlektorin und Dramaturgin. Lebt als freie Schriftstellerin in Wien.

Würdigung

2023/24 Österreichisches Projektstipendium
2022 Wiener Literaturstipendium
2021 Stadtschreiberin Otterndorf
2019 Mira Lobe-Stipendium
2018/19 literar mechana-Jubiläumsfonds-Stipendium
2017/18 Österreichisches Projektstipendium
2017 Buchprämie Wien
2017 rotahorn-Literaturpreis (2. Platz)
2016 Hessisches Literaturstipendium Litauen
2014/15 ScriptLab-Stipendium des Drehbuchforums Wien
2013/14 Österreichisches Staatsstipendium
2013 Heinrich-Heine-Stipendium Lüneburg
2012 Walter-Serner-Preis
2010 Stipendium Künstlerhof Schreyahn
2009/10 Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Baden-Württemberg
2009 Stipendium Stuttgarter Schriftstellerhaus
2007 Stipendium Künstlerhaus Lukas Ahrenshoop
2003 Preis "Das Neue Buch" (Niedersachsen/Bremen)
1999 "Open Mike"-Preis
1997 Stipendium Kunststiftung Baden-Württemberg
1995 Stipendium der Hörspielautorenwerkstatt des LCB
 

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

Wie die Welt in den Text kommt. Zu Louise Glücks Gedicht ,Archaic Fragment‘. In: Gerald Buchas/ Robert Streibel (Hg.): Lesen wir Louise Glück

Löcker Verlag 2022 Essay

Die Sache mit den Schuhen. In: Ulrike Wörner/ fbk BW (Hg.): Aus allem alles machen.

Fabulus, Fellbach 2019 Kindergeschichte

[Bad Bank, banal]. In: Michael Steiner (Hg.): WAS Nr. 111: "Das Böse"; als Beitrag zu Daniela Strigls Umfrage über das Böse und die Literatur "What you know, you know."

Leykam, Graz - Wien 2018 Essay

Heldinnen. ("Auf der Galerie"). In: Gerlinde Hacker/ Dorothea Pointner (Hg.): WeissNet 2.0

edition igfem, Wien 2021 Kafka-Überschreibung

„Und keiner könnte sich gleich einen Reim darauf machen.“ Traumkommunikation in Barbara Frischmuths Das Verschwinden des Schattens in der Sonne. In: "Ich schreibe, also bin ich", hrsg. von Anna Babka, Silvana Cimenti und Peter Clar.

Sonderzahl, Wien 2019 Literaturwissenschaft

Geflecht (mit Blumen). In: „Im Liegen ist der Horizont immer so weit weg.“ Grenzüberschreitungen in Barbara Frischmuths Werk, hrsg. von Anna Babka und Peter Clar.

Sonderzahl, Wien 2016 Hommage

Einträge im Register der Literaturzeitschriften

Veröffentlichungen in literarischen Zeitschriften

Der Traum vom Schreiben, in: Am Erker 88

Daedalus, Münster 2025 Autofiktion

Geschlossene Gesellschaft. In: manuskripte 233

Graz 2021 Erzählung

Erfolgreich am Ende II/2. In: Die Rampe 4/ 2019

Stifterhaus, Linz 2019 Erzählung

Die Hölle als Schoß der Welt. Lektürenotizen. In: Volltext 4/2021

Wien 2021 Essay

„beim schreiben die sprache entdeckt“ – Was bleibt von Verena Stefan und den Frauen der Neuen Innerlichkeit? In: Volltext 3/2020

Wien 2020 Essay

Das Kleingedruckte. In: entwürfe 86

Zürich 2018 Prosa

Übersetzungen

Tosiasioita (Mögen). Übersetzt ins Finnische von Satu Taskinen. In: Kulttuurivihkot

Helsinki 2024 Monolog

F.Ū.M.Ū. : riwāya : رواية (Zeitverschiebung). Übersetzt ins Arabische von Samar Munīr.

Al Arabi Publishing, Kairo 2019 Roman

sonstige Werke

Vorstellungsrunden. 10 Minihörspiele, Deutschlandradio 2014: "Wurfsendung" Nr. 222
Im Sand. 10 Minihörspiele, Deutschlandradio 2012: "Wurfsendung" Nr. 190
Der Schwarzwursthammer. Hörspieladaption eines unvollendeten Erzählprojekts von Thomas Strittmatter, SWR 2011
Mittlerweile. 8 Minihörspiele, Deutschlandradio 2010: "Wurfsendung" Nr. 140
Wie man's macht. 5 Kurzhörspiele, RBB 2009
Dünne Wände. Hörspiel, SWR 2008
Die Stunde des Metronoms. Hörspiel, WDR 2006
Vormittags in der Bar. Hörspiel, WDR 2003
Klara. Hörspiel, RBB 2001
Ritas Reisen. Hörspiel, WDR 2000
Monolog für eine Silvesternacht. Hörspiel, SR 1999
 
Rechte für mehrere Theaterstücke beim Drei Masken Verlag, München; u.a. Phöbe. Werkstattaufführung bei den Autorentheatertagen Thalia Theater Hamburg 2001
"Ohrenbär"-Geschichten
 
 

Zuletzt durch Almut Tina Schmidt aktualisiert: 19.05.2025

Literaturport ID: 2855