Oliver Buslau wuchs in Koblenz auf und studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Bibliothekswissenschaft in Köln und Wien. Nach seinem Studienabschluss im Jahre 1990 arbeitete er bei der Kölner Schallplattenfirma EMI Classics und als Verlagsredakteur, danach als freier Autor von Texten über klassische Musik. Nach Jahren freier Mitarbeit bei verschiedenen Schallplattenfirmen und Musikzeitschriften begann Oliver Buslau 1999 Kriminalromane zu schreiben. Sein erster Krimi „Die Tote vom Johannisberg“, der 2000 erschien, war der Auftakt zu einer Serie um den Wuppertaler Privatdetektiv
Remigius Rott, dessen weitere Fälle unter den Titeln „Flammentod“ 2001, „Rott sieht Rot“ 2002, „Bergisch Samba“ 2004, „Bei Interview Mord“ 2005 und „Neandermord“ 2008 erschienen. Der Kriminalroman „Schängels Schatten“ (erschienen 2003) spielt in Buslaus alter Heimatstadt Koblenz. Das Buch handelt von dem Reiterstandbild am Deutschen Eck. 2006 kam „Das Gift der Engel“ hinzu - ein in Bonn spielender Roman um die Themen Klassische Musik und Rheinromantik. 2009 erschien „Die fünfte Passion“ – ein Thriller um Geheimnisse in der Musik von Johann Sebastian Bach. Auch als Autor vom Kurzkrimis und Kurzgeschichten hat sich Oliver Buslau einen Namen gemacht. Im Jahre 2000 gründete er die Zeitschrift „
TextArt - Magazin für Kreatives Schreiben“, die er als Chefredakteur und Mitherausgeber leitet. Er ist außerdem auch als Dozent für Kreatives Schreiben tätig und gibt Kurse im Krimischreiben.