Slata Roschal

© Ammy Berent

Steckbrief

geboren am: 1992
geboren in: Sankt Petersburg (Russland)
lebt in: München

Vita

1992 in St. Petersburg/Russland geboren, zog 1997 nach Deutschland.
Studierte Slawistik, Germanistik, Komparatistik in Greifswald, promovierte in München zu Männlichkeiten und Dostoevskijs Untergrundmenschen.

Veröffentlichungen von Lyrik, Kurzprosa, Rezensionen, Artikeln und Übersetzungen in Literaturzeitschriften, -plattformen und Anthologien (z.B. TraLaLit, manuskripte, allmende, Horen, SZ, Literaturportal Bayern, Aviso, akzente, Literaturseiten München, other writers need to concentrate, 54books, Fixpoetry, Signaturen, Lyrikzeitung, außer.dem, mosaik, hEFt, LiteraturSeiten München, [kon], entwürfe).

Würdigung


BücherFrauen-Literaturpreis, Feldkircher Lyrikpreis, Schubart-Literaturförderpreis der Stadt Aalen, Kunstförderpreis des Freistaates Bayern, Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern, Preis der Literaturstiftung Bayern/Ingolstadt.


Poetikvorlesungen und Seminare an der LMU München; Gastdozenturen an der Université de Lorraine und Universität Innsbruck; Jenaer Lyrikgespräch.


Nominierungen des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft; Longlist des Deutschen Buchpreises; Nominierung für den Bloggerpreis “Das Debüt "; "Lyrikempfehlungen" der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung; “Bücher des Jahres” und "beste Bücher des Jahres von Münchner AutorInnen" der SZ; "Bayerns beste Independent-Bücher".


Literaturstipendium der Stadt München; Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds; Märkisches Stipendium für Literatur (zusammen mit Fatma Aydemir und Nastasja Penzar); Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern „Junge Kunst und neue Wege“ ; Arbeitsstipendium des Freistaates Bayern; Arbeitsstipendium der Stiftung „Zurückgeben. Stiftung zur Förderung jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft“.


Aufenthaltsstipendien im Künstlerdorf Schöppingen, am Heinrich-Heine-Haus Lüneburg, Schriftstellerhaus Stuttgart, Künstlerhaus Edenkoben, mare-Künstlerhaus in Wentorf bei Hamburg, Literarischen Colloquium Berlin, in Oberplan / Horní Planá Tschechien (Adalbert-Stifter-Verein), am Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop; lyrische online-Residenz entreLíneas (Goethe-Institut Chile).


Teilnahme an Textwerkstätten im Schloss Retzhof, der Jürgen-Ponto-Stiftung in Edenkoben, am Poetencamp in Prillwitz und in Boltenhagen, an der Akademie zur Lyrikkritik im Haus für Poesie Berlin.

 





Aktuelles

Gemeinsam mit Alexander Estis - Herausgabe einer Textreihe zum Antisemitismus im deutschen Literaturbetrieb - FAZ online vom 8. November 2024.


Herausgabe einer Textreihe zu "Macht und Konkurrenz im Literaturbetrieb" - FAZ online vom 9. September 2023


Reprint der Textreihe zu nichtdeutschen Namen im Literaturbetrieb in ND


Gespräch mit Cécil Joyce Röski über Macht und Konkurrenz im Literaturbetrieb im 54books-Podcast


 

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

Ach, KI!

edition V 2024

Und ich –

park x ullstein 2024

Literatur und Care

Verbrecher 2023

überLIEBEn

edition assemblage 2023

Und bey den liechten Sternen stehen

Reinecke & Voß 2021

Der Horizont ist bloß eine rhetorische Figur

Reinecke & Voß 2024

Wir schon wieder

Rowohlt 2024

other writers need to concentrate

SUKULTUR 2023

Fee Nummer 13

Elif Verlag 2022

Einträge im Register der Literaturzeitschriften

Herausgeberschaften

"...sonst steht wieder nichts in deiner Vita!" Eine Textreihe über Absurditäten von Residenzstipendien.

JADU Magazin des Goethe-Instituts 2025

"Gold oder Salat". Eine Textreihe zu nichtdeutschen Namen im Literaturbetrieb,

neues deutschland 2023

Weniger eine Leiche als vielmehr eine Figur

Reinecke & Voß 2017

"Genug ist genug". Eine Textreihe zum Antisemitismus im deutschen Literaturbetrieb.

FAZ 2024

Einbildung eines eleganten Schiffbruchs

Reinecke & Voß 2017

Zuletzt durch Slata Roschal aktualisiert: 23.03.2025

Literaturport ID: 3075