Heinz Peter Geißler

© Peter Frese

Steckbrief

geboren am: 23.7.1962
geboren in: Fischen im Allgäu / Bayern / Deutschland
lebt in: München, und in Cormoret /Schweiz

Vita

Geboren 1962 in Fischen / Allgäu. Studium der Philosophie an der Hochschule für Philosophie SJ in München mit Abschluss M. A. mit einer Arbeit über "Mythos bei C. G. Jung".


Seit 1990 freie Redaktions- und Lektoratstätigkeit für verschiedene Verlage.


 


Zu Ich geh mir einen Vogel fangen u. a.:


"Interessant, spannend, fast atemberaubend ist es, dass immer wieder auch eine außersprachliche Realität, zuweilen Brutalität in die Textwelt einbricht ... Der Band kulminiert auf Seite 80 übrigens in zwei letzten Texten, die das Ganze sprachphilosophisch und mystisch vibrieren lassen. Großartig!"      Jan Kuhlbrodt, Signaturen


"Leise dichtet sich Geißler in einen Natur- und Waldrausch hinein, der harmlos daherkommt, aber lange nachwirkt und mächtiger wird."   Nicola Bardola, Lyrik-Revue


Zu grüne Tiefe und Ich geh mir einen Vogel fangen u. a.:


"Wer weder Kinder noch Enkel hat, der oder die vergisst vielleicht, was für eine Stil- und Erkenntnisschule Kinderbücher sind. Kein Wort zuviel und von allen möglichen stets das schlichteste – das ist die strenge Ökonomie des Kinderbuchs. Heinz Peter Geißler, der selbst schon einige Kinderbücher geschrieben hat, beherrscht sie bis zur Vollkommenheit." 


Stefan Ripplinger, junge Welt


"es ist eine geschichte von tiefer trauer, irrsinn, glück ... ich möchte das buch lieber nicht empfehlen, weil ich es so abgründig schön finde, tu es hier aber trotzdem: highly recommended!"      Annette Schmucki (Komponistin) auf Facebook


Besprechnungen:


www.jonishartmann.de/Besprechungen.htm


Heinz Peter Geißler: Ich geh mir einen Vogel fangen u.a. - 0,0,Signaturen (signaturen-magazin.de)


LYRIK-REVUE FOLGE 25: Im Wald sitzen Eulen wie Interpunktionen | DAS GEDICHT blog


Literatur: Verhinderte Zugvögel, Tageszeitung junge Welt, 02.12.2022


 


 


 

Würdigung

Literaturstipendium der Landeshauptstadt München 1997 


Schwäbischer Literaturpreis  2022


Stipendium des Deutschen Literaturfonds 2024 


 

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

Lost places. Verlorene Orte / Schwäbischer Literaturpreis 2022

Wißner-Verlag Augsburg 2022 Prosa

Jahrbuch der Lyrik 2004, hg. v. Christoph Buchwald und Michael Krüger

C. H. Beck, München 2003 Lyrik

Jahrbuch der Lyrik 2001, hg. v. Christoph Buchwald und Ludwig Harig

C. H. Beck´sche Verlagsbuchhandlung, München 2000 Lyrik

Jahrbuch der Lyrik 98/99, hg. v. Christoph Buchwald und Marcel Beyer

C. H. Beck´sche Verlagsbuchhandlung, München 1998 Lyrik

Das Leben ist doch schön!, hg. v. Heinke Wunderlich

Philipp Reclam jun., Stuttgart 2007 Lyrik

Jahrbuch der Lyrik 2003, hg. v. Christoph Buchwald und Lutz Seiler

C. H. Beck, München 2002 Lyrik

Jahrbuch der Lyrik 2000, hg. v. Christoph Buchwald und Raoul Schrott

C. H. Beck´sche Verlagsbuchhandlung, München 1999 Lyrik

Einträge im Register der Literaturzeitschriften

Veröffentlichungen in literarischen Zeitschriften

Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 31

Leitner Weßling 2023 Lyrik

Wortschau Nr. 39

Neustadt / Weinstraße 2022 Lyrik

Die Rampe, Hefte für Literatur 3

Land Oberösterreich, Rudolf Trauner Verlag, Linz 2003 Lyrik

Zwischen den Zeilen 15, hg. v. Urs Engeler

Urs Engeler Editor, Weil am Rhein 2000 Lyrik

Mütze 34 hg. von Urs Engeler

Engeler Verlag, Schupfart 2022 Prosa

Mütze 28, hg. v. Urs Engeler

Engeler Verlag, Schupfart 2020 Lyrik / Prosa

Akzente 3/2000, hg. v. Michael Krüger

Carl Hanser, München 2000 Lyrik

Herausgeberschaften

Berlin ist ein Gedicht, Lyrische Grüße aus der Hauptstadt

Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2001 Lyrik

Und so kam Heiligabend heran, Weihnachten mit Fontane

Sanssouci Verlag, Zürich 1997 Lyrik / Prosa

Zuletzt durch Heinz Peter Geißler aktualisiert: 15.04.2024

Literaturport ID: 3231