Andreas Pargger, geboren 1986 in Lienz, Österreich, studierte Vergleichende Literaturwissenschaft in Innsbruck bzw. Aix-en-Provence und Literarisches Schreiben in Hildesheim. Er lebt und arbeitet in Irland. In seiner zweisprachigen Lyrik und Prosa – auf Deutsch und Englisch – setzt er sich mit Erinnerung, Identität und der menschlichen Erfahrung auseinander. Veröffentlichungen in Zeitschriften wie Lichtungen, Freibord, Kolik, Außer.dem sowie in internationalen Formaten wie The Waxed Lemon und The Stony Thursday Book. Beiträge in Anthologien wie dem Jahrbuch der Lyrik 2019, Lyrik von Jetzt 3 und Local Wonders (Dedalus, Dublin). Zuletzt begann er, irische Gegenwartslyrik ins Deutsche zu übertragen. Ausgezeichnet unter anderem mit dem 2. Preis der Akademie Graz für Kurzprosa (2016) und gefördert durch Arbeitsstipendien des BMKÖS und des Landes Tirol (2022).
2022 Arbeitsstipendium der österreichischen Bundesregierung
2021 Arbeitsstipendium des Landes Tirol
2021 Arbeitsstipendium der österreichischen Bundesregierung
2020 Arbeitsstipendium des Landes Tirol
2020 Arbeitsstipendium der österreichischen Bundesregierung
2019 Arbeitsstipendium des Landes Tirol
2019 Arbeitsstipendium der österreichischen Bundesregierung
2019 Einladung zum Leonce-und-Lena-Wettbewerb
2018 Arbeitsstipendium der österreichischen Bundesregierung
2017 Japan-Reisestipendium der österreichischen Bundesregierung
2017 Arbeitsstipendium der österreichischen Bundesregierung
2017 Arbeitsstipendium des Landes Tirol
2016 Akademie Graz, Kurzprosa, 2. Preis
2016 Arbeitsstipendium des Landes Tirol
2016 Japan-Reisestipendium der österreichischen Bundesregierung
2015 Arbeitsstipendium der österreichischen Bundesregierung
2014 Stipendiat Poesie-Übersetzungsprojekt des Goethe Instituts Istanbul
2014 Merck-Stipendium