BIOGRAFIE
ANGERER DER ÄLTERE
Architekt, Filmarchitekt, Kunstmaler, Bildhauer, Bühnenbildner, Schriftsteller, Designer.
Preisträger zahlreicher Architekturwettbewerbe.
Geboren 07. August 1938 in Bad Reichenhall.
1957-1961 Architekturstudium in München
1961-1966 Akademie der Bildenden Künste (bei Prof. Ruf)
1967-1975 Entwurfsarchitekt bei Freiherr Alexander von Branca,
1981 Kunstband „Phantastik der Sehnsucht“ (Gustav René Hocke, Bruckmann Verlag)
1983 Aufnahme im Thieme Becker Kunstlexikon (Die bildenden Künstler aller Zeiten
und Völker)
1989 Bayerischer Filmpreis für die künstlerische Gestaltung von Michael Endes
„Die unendliche Geschichte II“
1990 Videofilm „Deutsche Trennung und Einheit“ uraufgeführt am 3. Oktober 1990
in der ARD in Zusammenarbeit mit Sohn Christian Angerer.
1994 Theater-Welturaufführung von „Der kleine Hobbit“ J.J.R.Tolkien, Bühnenbild und
Kostüme, Theater für Kinder in Hamburg
1994 „Kulturpause“ Streitschrift wider den Zeitgeist, Nymphenburger Verlag München
1996 Gestaltung des Grabmals von Michael Ende, Waldfriedhof München
1997 Bau der „Erlöserkapelle“, ein christliches Gesamtkunstwerk aus Architektur, Malerei
und Bildhauerei. Persönlicher Glückwunsch von Papst Benedikt VXI zur feierlichen
Einweihung im Jahr 2000 in Biburg
2000 Auftrag für eine Ikone vom Patriarch von Rumänien
2004 Ernennung zum kulturellen Botschafter Niederbayerns
2008 Kulturpreis Landkreis Kelheim
2008 Kulturpreis „Trophée Apocalypse Dore“ überreicht von Mr. Louis Giscard d’Estaing
in Le Mont-Dore, Frankreich für das Gemälde „Der Flötenspieler“ zum Thema Musik.
2010 Lebensgroßes Modell Christus-Dom, geplant in 80 m Höhe.
2010 Ehrengast zur Kunstbiennale in St. Leonard de Noblat, Frankreich
2011 Kulturpreis „Trophée Apocalypse Dore“, überreicht von Mr. Louis Giscard d’Estaing
in Le Mont-Dore, Frankreich für das Gemälde „Magmatische Freunde“
2011 Videofilm der weltgrößten Christus Statue als Christus Dom bei YouTube.
https://www.youtube.com/watch?v=8LJAMmMg9vs
2013 Bronzemedaille im Grand Palais Paris bei Art en Capital 2013 für sein Gemälde
„Don Quijote“
2014 Große Werkschau bei Trierenberg-Art (Architektur, Bildhauerei und Malerei)
2014 Silbermedaille im Grand Palais Paris bei Art en Capital 2014 für sein Gemälde
„Absoluter Höllensturz in die Relativität“
2016 Vollendung Erlöserkapelle in Biburg
2016 Kunstband https://kastner.de/?StoryID=402&ViewID=1874, Verlag Kastner
2016 Phantastikmärchen „Janus und Sunaj“, Teil I, Burg-Verlag Rehau
2017 "Janus und Sunaj" auf der Leipziger Buchmesse
2017 Magical Dreams IV, Europäische Wanderausstellung bis 2018
2018 Grand Salon Villa Berberich mit 70 internationalen Künstler - Publikumspreis
2018 SAFADORE in Le Mont-Dore, Auvergne, Salon l’Art Fantastique Européen
2018/2019 Grosse Retrospektive im Museum im Schafstall mit 200 Werken
2019 Angerer der Ältere in der Kultsendung „Gernstl unterwegs“.
2019/2020 Magical Dreams V, Internationale Wanderausstellung
2020 Grand Salon Villa Berberich, internationale Ausstellung
2020 Phantastensalon SAFADORE in Le Mont-Dore
2020 Königlich Privilegierte München, gegründet von König Ludwig II, seit 1868
2020/21 Ausstellung MUTIGE KUNST mit Art Agency Hammond im Stadttheater Fürth
2022 Mut zur Schönheit - Museum Abensberg
2023 Königsschloß Niepolomice, Independent Museum Warschau, Salzmuseum Wieliczka (UNESCO Welterbe)
Ausstellungen: Grand Palais Paris, Europäisches Parlament Brüssel, Königliche Akademie Barcelona, Phantastenmuseum Wien, sowie weitere in den Ländern Europas.
Angerer der Ältere sieht seine Aufgabe darin, der Kunst wieder Schönheit, Phantasie, Geheimnis und Mythos zurückzugeben.
Webseite: http://www.Angerer-der-Aeltere.de
ANGERER DER ÄLTERE
Architekt, Filmarchitekt, Kunstmaler, Bildhauer, Bühnenbildner, Schriftsteller, Designer.
Preisträger zahlreicher Architekturwettbewerbe.
1983 Aufnahme im Thieme Becker Kunstlexikon (Die bildenden Künstler aller Zeiten
und Völker)
1989 Bayerischer Filmpreis für die künstlerische Gestaltung von Michael Endes
„Die unendliche Geschichte II“
2004 Ernennung zum kulturellen Botschafter Niederbayerns
2008 Kulturpreis Landkreis Kelheim
2008 Kulturpreis „Trophée Apocalypse Dore“ überreicht von Mr. Louis Giscard d’Estaing
in Le Mont-Dore, Frankreich für das Gemälde „Der Flötenspieler“ zum Thema Musik.
2010 Ehrengast zur Kunstbiennale in St. Leonard de Noblat, Frankreich
2011 Kulturpreis „Trophée Apocalypse Dore“, überreicht von Mr. Louis Giscard d’Estaing
in Le Mont-Dore, Frankreich für das Gemälde „Magmatische Freunde“
2013 Bronzemedaille im Grand Palais Paris bei Art en Capital 2013 für sein Gemälde
„Don Quijote“
2014 Silbermedaille im Grand Palais Paris bei Art en Capital 2014 für sein Gemälde
„Absoluter Höllensturz in die Relativität“
2018 Grand Salon Villa Berberich mit 70 internationalen Künstler - Publikumspreis
Abensberger Novembernebel - Eine Lesung der besonderen Art
Von Oktober bis Dezember 2016 findet in Abensberg wieder der alljährliche "Novembernebel" statt. Der Kulturbeauftragte der Stadt Abensberg, Martin Neumeyer MdL, hat gemeinsam mit Melanie Schmid ein hochkarätiges Programm zusammengestellt, das in einem ensprechenden Flyer darüber informiert. Das Grußwort stammt vom 1.BGM der Stadt Abensberg, Dr. Uwe Brandl.
Eine Lesung der besonderen Art wird es am 19. Oktober um 19.30 Uhr im Aventinussaal - Kulturzentrum Abensberg geben.
"Lesen kann jeder. Aber den Verfasser eines erfolgreichen Werkes persönlich kennenzulernen, war schon immer etwas Besonderes. Hier besteht die Gelegenheit, gleich vier bekannte und erfolgreiche Künstler sehr verschiedener Schaffensbereiche live zu erleben.
Die Autoren: Angerer der Ältere, Dr. Uwe Brandl, E.W. Heine, Edith Schieck
Wer sie kennt - und wer kennt sie nicht - weiß, daß es ganz gewiss nicht langweilig werden wird. Die Lesung, die bereits im Mai 2016 in der Buchhandlung Nagel stattfand, wird wegen ihres Erfolges hier noch einmal wiederholt.
Der Eintritt beträgt 5.- €" (Text Flyer, Abensberger Novembernebel)
Angerer der Ältere wird zusätzlich eines seiner Originalgemälde vorstellen, zudem werden die Bildmotive aus seinem Kunstband "Die Rückkehr des Menschen in die Kunst" auf einer Leinwand vom Künstler selbst beschrieben. Einige kleinere Bilder (Aquarelle und Gicléebilder aus der Region werden ausgestellt). Eine weitere Neuheit wird zum 1. Mal vorgestellt.