Bärbel Klässner wurde 1960 in Magdeburg geboren und begann schon als Kind zu schreiben. Sie studierte Sozialpsychologie an der FSU Jena.
In den 80er Jahren engagierte sie sich in der Oppositiosbewegung innerhalb der Ev.Kirche der DDR. Sie gab in Jena die illegale Zeitung "frau anders" mit heraus. Neben vielen Erwerbsarbeiten war sie immer schriftstellerisch tätig. Seit 1995 leitet sie Schreibgruppen und -werkstätten. Bärbel Klässner ist Mitglied in der Literarischen Gesellschaft Thüringen, im Verband der Schriftsteller und in der Autorinnenvereinigung e.V. Seit 2003 lebt sie als freie Autorin in Essen.
2013 Harald-Gerlach-Literaturstipendium; 2012 und 2013 Preisträgerin im Postpoetry-Wettbewerb NRW; 2011 Clara- und Eduard-Rosenthal-Stipendium der Stadt Jena für Literatur/Stadtschreibung; 2010 Arbeitsstipendium vom Land NRW; 2010 Auszeichnung der GWK (Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit) beim Wettbewerb "Erzähl doch keine Märchen oder Verteidigt jemand Hans im Glück"; 2007 Teilnahme am Autorinnenforum Berlin-Rheinsberg; 1997 Stipendium vom Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst; 1995 Arbeitsstipendium von der Stiftung Kulturfonds Berlin