Boris Celeste Hoge-Benteler

Steckbrief

geboren am: 7.6.1979
geboren in: Marburg
lebt in: Weimar

Vita

Boris Celeste Hoge-Benteler (auch Boris C. Hoge-Benteler, bisherige Veröffentlichungen unter Boris Hoge-Benteler sowie Boris Hoge) wurde 1979 in Marburg geboren und wuchs in Salzkotten und Büren (Westf.) auf. Es folgten ein Studium der Neueren deutschen Literatur, Italianistik, Geschichte sowie Bibliotheks- und Informationswissenschaften in Berlin und Wien sowie eine Promotion über Russland-Konstruktionen in der deutschen Gegenwartsliteratur in Münster. Boris Celeste Hoge-Benteler lebt und schreibt zwischen Weimar und Berlin und moderiert regelmäßig literarische Lesungen in Schillers Gartenhaus in Jena. 2022 erschien der Debütroman Sonnenstadt, 2023 folgte der Briefroman Liebe Dunkelheit. Im Herbst 2025 erscheint der dritte Roman Klosterberg. Das aktuelle Romanprojekt Das Letzte, was wir hören wird in 2025 durch die Kulturstiftung Thüringen gefördert. Boris Celeste Hoge-Benteler identifiziert sich als nichtbinär und akzeptiert alle Pronomen, ist Mitglied des PEN Berlin sowie des Verbandes deutscher Schriftsteller*innen (VS) und beteiligt sich an der Initiative Queer Media Society (QMS).

Würdigung

2025: Stipendium der Kulturstiftung Thüringen

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

Wunderwerk Text Literaturwettbewerb 2024

Mackingerverlag 2024 Erzählung

Rem-Phase Master-Cut

Strauch 2002 Erzählung

Was hält ein Gedicht zusammen?

Literarische Gesellschaft Thüringen 2018

Einträge im Register der Literaturzeitschriften

Veröffentlichungen in literarischen Zeitschriften

Apparaturen. In: Lichtungen 172 (2022)

regennacht. In: Federwelt 21 (2000)

Zuletzt durch Boris Celeste Hoge-Benteler aktualisiert: 07.11.2025

Literaturport ID: 3348