Boris Celeste Hoge-Benteler (auch Boris C. Hoge-Benteler, bisherige Veröffentlichungen unter Boris Hoge-Benteler sowie Boris Hoge) wurde 1979 in Marburg geboren und wuchs in Salzkotten und Büren (Westf.) auf. Es folgten ein Studium der Neueren deutschen Literatur, Italianistik, Geschichte sowie Bibliotheks- und Informationswissenschaften in Berlin und Wien sowie eine Promotion über Russland-Konstruktionen in der deutschen Gegenwartsliteratur in Münster. Boris Celeste Hoge-Benteler lebt und schreibt zwischen Weimar und Berlin und moderiert regelmäßig literarische Lesungen in Schillers Gartenhaus in Jena. 2022 erschien der Debütroman Sonnenstadt, 2023 folgte der Briefroman Liebe Dunkelheit. Im Herbst 2025 erscheint der dritte Roman Klosterberg. Das aktuelle Romanprojekt Das Letzte, was wir hören wird in 2025 durch die Kulturstiftung Thüringen gefördert. Boris Celeste Hoge-Benteler identifiziert sich als nichtbinär und akzeptiert alle Pronomen, ist Mitglied des PEN Berlin sowie des Verbandes deutscher Schriftsteller*innen (VS) und beteiligt sich an der Initiative Queer Media Society (QMS).
2025: Stipendium der Kulturstiftung Thüringen