Claudia Schmid lebt in der Metropolregion Rhein-Neckar. "Die brennenden Lettern" ist - nach zahlreichen veröffentlichen Kurzgeschichten - das Roman-Debüt der Germanistin (M.A.) im Gmeiner-Verlag. Der historische Roman thematisiert in einer spannenden Zeitreise das Leben des süddeutschen Reformators Paul Fagius, der in Isny die erste hebräische Druckerei im deutschen Sprachraum einrichtete.
Der Kulturreiseführer "66 Lieblingsplätze im Passauer Land und 11 Brauereien" stellt eine Hommage an den Landstrich im Osten Bayerns dar, wo sie dreißig Jahre verbrachte.
Im Juli 2013 erschien ihr Spannungsroman "Mannheimer Todesmess" im Gmeiner-Verlag und im Februar 2015 ihr Krimiband "Wer mordet schon in Mannheim?".
Mit "Martin Luther und Philipp Melanchthon: Die Feuerschreiber" veröffentlichte sie im September 2016 einen sorgfältig recherchierten historischen Roman über die Väter der Reformation im Verlag Fontis - Brunnen, Basel.
In den Jahren 2018, 2019 und 2020 erfolgten weitere Veröffentlichungen im Gmeiner-Verlag.
Die Autorin erhielt in den Jahren 2010, 2011 und 2017 einen Literaturpreis der "Buchmesse im Ried". Claudia Schmid bekam am 11.11.2011 den Kurzgeschichtenpreis (1. Platz) des Autorenkreises Historischer Roman Quo Vadis überreicht.
Im Dezember 2019 Auszeichnung zur Ehren-Kriminalkommissarin der Polizei Mannheim-Heidelberg.