Doris Brockmann wurde im ostwestfälischen Paderborn geboren, verfügt aber auch über ein paar rheinische Frohnaturgene. Sie studierte Germanistik und kath. Theologie. Nach der Promotion arbeitete sie als wissenschaftliche Angestellte und Lehrbeauftragte in Forschung und Lehre, vornehmlich zu feministisch-theologischen Themen. 2001 legte sie die Heilpraktikerprüfung ab und arbeitete bis 2014 in eigener Praxis. Doris Brockmann lebt in der Ruhrgebietsstadt Dorsten und schreibt sehr kurze, kurze, manchmal auch längere Prosa.
2019 erostepost-Literaturpreis, Salzburg ("Emilia")
2018 Finalistin des 11. Wartholz Literaturwettbewerbs in Wiener Neustadt ("Heaven's Cake")
2018 Longlistplatz beim "Blogbusterpreis 2018" für "Tuppek am seidenen Faden"
2018 Finalistin des "20. Irseer Pegasus" (Romanauszug "In Bhutan steckt Hut")
2017 Longlistplatz beim "Blogbusterpreis 2017" für "In Bhutan steckt Hut"
2015 Gewinnertexte "Staller & Wadloff" und "Mit Händen und Füßen" beim Kürzestgeschichten-Wettbewerb "Geschichten zum Mitnehmen" des Literaturbüros Ruhr, et al.
2014 Die Kurzgeschichte "Das Haus" wird zum "Text des Monats" (November) des Literaturhauses Zürich gewählt
2008 Erster Preis beim 10. Münchner (Menü-)Kurzgeschichtenwettbewerb für die Kurzgeschichte "Ina"