Elisabeth Ebel

Steckbrief

geboren am: 23.1945
geboren in: Berlin
lebt in: Berlin

Kontakt: Postfach 170147, 10203 Berlin

Vita

Hier, am orte der kurzBIOgraphie, wird eine AUTORINgraphie veröffentlicht! Deshalb
WARNUNG an alle leserInnen vor einem UNVERSCHÄMTEN text und auch anderen texten dieser autorin, denen der jeweils DEUTSCHE literaturMAINSTREAM gegenüber verlässlich auf ignoranz schaltet(e).
Und, leserIn, hüte auch deshalb dich vor dieser schreiberin, weil im literarischen SCHWANZkanon sie MÖSENtexte etablieren will, obwohl "philosophenhaft" doch noch gilt, dass FRAU "kulturell heimatlos ist, weil kulturanthropoLOGISCH kein Ersatz für "Weiblichkeit" in Sicht ist". (Bolz, WELT 06-09-05). HACH!
Sabeth Ebel verweigert ihren texten eine einordnung in mainstream-schemata wie feministisch-antimaskulinistisch oder antifeministisch-maskulinistisch, weil ihre texte nichts anderes sein wollen als MÖSENtexte, geschrieben aus ER-fahrung mit SCHWANZtexten, welchselbe alle ihre schullektüre ausmachten, und darunter nicht wenige, die so besonders ihr gefielen, dass sie sie dazu brachten, SCHWANZmässig handeln/schreiben/veröffentlichen zu wollen, allerdings eben aus MÖSENGRUNDE, wovor, wie leidvoll sie ER-fuhr, aber der schwanz STEHT.
Dieses faktum intellektuell zu BEGREIFEN, dazu hat die autorin sehr lange gebraucht, fast ein halbes leben lang; denn allen ideologisch feministischen und/oder genderstudien widersprach die darob UNBEFRIEDIGTE möse; immer setzte MÖSE jene ER-fahrung dagegen, dass FRAU und MANN, aller üblen rede trotzend und kalauerhaft ausgedrückt: in der mitte am besten zusammenpassen, schwanz und möse; schwanzHAND, schwanzMUND an MÖSE, yeah.
S.E. schreibt texte im eigen recht, die unbedingt nicht als PC gelten, und schreibt aus gelungenem ERleben ihrer sexuell GEILEN initiation heraus, als sie ACHT war: das "geheimnisvolle" treiben auf dem heuboden irgendwo an der Weissen Elster, ihr ERweckungserlebnis durch vaterseitige bäuerliche verwandtschaft, jene zwölfjährigen jungen und mädchen, die ganz genau schon wussten, wie LUST geht, fotzenfingerei, nie mehr vergessen. Kein "missbrauch"! LUSTBRAUCH!
ER-LEBEN brachte die autorin URSÄCHLICH dazu, UNVERSCHÄMT zu schreiben, was IRGENDWO in der DDR als "negativ-feindlich" galt, wie verwundert sie in ihrer AKTE las; welchselbes jedoch auch heute ausserhalb des bürgerlichen verlegerkanonkonsenses sich befindet; und was, zum dritten, auch willentlich schon vom "Archiv unterdrückter Literatur in der DDR" ins vergessen exmittiert wurde. LeseWarnungsWiederholung!

Aktuelles

AUSLANDSAUFENTHALTE:



1993 bis 1999: Polen, Tschechien


2001: Frankreich


2003: England, Irland, Spanien


2004: USA


2005: Polen


2006: Polen, Italien, Schweiz (geplant)


 

Literaturport ID: 223