Auswahl von Essays und Rezensionen:
Freitag-Die Interessen der Hühner: Sachbuch Marvin Oppong hat einen Sammelband über „Migranten in der Politik“ herausgegeben, er benennt die Defizite der aktuellen Integrationspolitik; https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/die-interessen-der-huhner
Freitag-Verantwortlicher für alles: Beim Internationalen Filmfestival von Dubai gab es neben Promis, Preisen und Filmen auch Einführungen in die Gebetskunde und nützliche Hinweise für den Umgang mit Zensur; https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/verantwortlicher-fur-alles
Freitag-Die Kinder von Teheran: Der Politologe Matthias Küntzel will im Islamismus partout die Fratze der Nazis erkennen; https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/die-kinder-von-teheran
Freitag- Blut und Tulpen: Seit 100 Jahren gibt es das Lied der "Roten Tulpen", die inoffizielle Hymne der Rebellion. Auch heute singen es die Menschen wieder. Doch wie soll es weitergehen?; https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/blut-und-tulpen
Freitag-Reif wie Blut: Mahmud Doulatabadis düsterer Roman „Der Colonel“ erzählt eine Geschichte des Iran, der reif wie Blut ist. Sie beginnt mit einem Schlag an die Tür, der das Geräusch des Klagens unterbricht; https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/reif-wie-blut
Freitag-Das ist das Werk der Briten: Die BBC sendet jetzt ein eigenes Programm auf Persisch. Und muss die Anglophobie der Iraner überwinden. Dafür gibt es genau einen Korrespondenten in Teheran; https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/das-ist-das-werk-der-briten
Freitag-Kopfkissen: Mit der Novelle "Schweigeminute" ist der schweigsame Erzähler Siegfried Lenz sich und seinem Publikum treu geblieben; https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/liebe-vor-kustenlandschaft
Freitag- Offener Brief an George Bush: Sehr geehrter Herr Präsident der Vereinigten Staaten, George W. Bush;https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/ich-bewundere-sie-herr-bush
taz-Ein Brief an Rushdie: Sehr geehrter Herr Rushdie, es fällt mir schwer, Ihnen einen Solidaritätsbrief zu schreiben. Warum, frage ich mich; https://taz.de/!1684067
Iran Journal- Ein mobiles Zimmer für sich allein: In ihrem Roman „Ungebremst durch Kermanschah“ porträtiert die iranische Autorin Maryam Djahani eine Frau, die im Iran ihre Vorstellung eines selbstbestimmten Lebens leben will – und ihr Geld als Taxifahrerin verdient; https://iranjournal.org/kultur/iranische-literatur-djahani
Iran Journal- Eine heikle Liebesgeschichte: Die Deutsch-Iranerin Natalie Amiri hat als ARD-Korrespondentin bis 2020 sechs Jahre lang aus dem Iran berichtet. Ihre Erfahrungen und Erlebnisse fasst sie in dem hervorragenden Buch „Zwischen den Welten – von Macht und Ohnmacht im Iran“ zusammen; https://iranjournal.org/kultur/amiri-zwischen-den-welten
Iran Journal-Schonungslose Weiblichkeitsbilder: In ihrer Dissertation untersucht die Germanistin Somaiyeh Mohammadi Weiblichkeitsbilder in den Romanen deutschsprachiger Autorinnen iranischer Herkunft; https://iranjournal.org/kultur/weiblichkeitsbilder-erzaehlliteratur-iranerinnen
Iran Journal- Mit Wut gegen Rassismus: Fiktion, Fakten und Fake News: Mit diesen drei Elementen baut die Schriftstellerin Shida Bazyar die Welt ihres zweiten Romans „Drei Kameradinnen“ auf. Wie eine versierte Artistin jongliert sie mit diesen drei Bällen, um der „weißen Dominanzgesellschaft“ Deutschlands den Spiegel vorzuhalten und zu zeigen, wie rücksichtslos rassistisch und sexistisch diese Gesellschaft mit denen umgeht, die nicht „deutsch“ aussehen.
Qantara-An der Oberfläche: Die Zeitschrift EMMA widmet sich in ihrer aktuellen Ausgabe dem Kampf der "Mädchen der Revolutionsstraße" gegen den Kopftuchzwang im Iran. Eine klare Position ergreift die einst so kämpferische Zeitschrift dabei nicht; https://de.qantara.de/node/31138
Qantara-Ein antifeministisches Manifest: Mit seinem neuen Spielfilm "Drei Gesichter" untermauert der preisgekrönte iranische Regisseur Jafar Panahi die Klischeebilder der iranischen Frauen, statt ihnen ein Denkmal zu setzen; https://de.qantara.de/node/33538
Qantara- Patchwork-Identitäten: Sprachlich souverän und ohne Larmoyanz erzählt die zweite Generation iranischer Schriftstellerinnen in Deutschland von ihrem Umgang mit persischer und deutscher Lebensart sowie von den exemplarischen Schicksalsschlägen ihrer Eltern; https://de.qantara.de/node/29346