Franziska Ostermann, geboren 1992 in Kiel, ist eine mehrmedial arbeitende Künstlerin. Ihre Schwerpunkte liegen auf den Medien digitales Bild, Fotografie, Wort, Video und Performance.
Für Ihre Arbeit erhielt sie das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats für junge deutschsprachige Autor*innen am Literarischen Colloquium Berlin, sowie Arbeitsstipendien der Stiftung Kunstfonds oder der VG Bild Kunst. Ihre Videoarbeit wurde beim Stuttgarter Filmwinter, im Goethe Institut in Paraguay, beim Steirischen Herbst oder beim Arts& Culture Festival in Leipzig gezeigt. 2018 erschien ihr Lyrikdebüt OSZIT. Ihre Texte erschienen unter anderem in den Signaturen und im Mosaik. Ihre Arbeit wird international gezeigt, etwa beim Cine Paris Filmfestival, in New York City in der Agora Gallery in Chelsea, Im Czong Institut for Contemporary Art in Korea oder online mit dem British Journal of Photography bei New Art City.
2023 zeigt das NRW-Forum Düsseldorf ihre Ausstellung „interverse: a virtual garden of words and form“ im wwwforum. 2024 erhält sie den Liliencron Nachwuchspreis für Lyrik und wurde außerdem für den Lyrikpreis Meran nominiert.
2024 Nominierung zum Lyrikpreis Meran
2024 Liliencron-Nachwuchspreis für Lyrik des Instituts für Neuere Deutsche Literatur und Medien der CAU Kiel
2023 Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats für junge deutschsprachige Autor*innen am Literarischen Colloquium Berlin
Rezensionen
OSZIT
Signaturen Magazin von Birger Niehaus
www.signaturen-magazin.de/franziska-ostermann--am-flutsaum.html
IG+X @francis_ost