Franziska Ostermann, geboren 1992 in Kiel, ist eine intermedial arbeitende Künstlerin. Ihre Schwerpunkte liegen auf den Medien digitales Bild, Fotografie, Wort, Video und Performance. 2018 schloss sie ihr Studium an der Muthesius Kunsthochschule in den Fachbereichen Fotografie, technisches Bild und Sprache& Gestalt ab. Für Ihre Arbeit erhielt sie Stipendien der Stiftung Kunstfonds oder der VG Bild Kunst und Auszeichnungen etwa vom British Journal of Photography, oder Profifoto und Canon sowie dem BBK Schleswig-Holstein. 2022 erhielt sie einen Preis des Stuttgarter Filmwinters. Ihre Videoarbeit wurde außerdem im Goethe Institut in Paraguay, beim Steirischen Herbst oder beim Arts& Culture Festival in Leipzig gezeigt. 2018 erschien ihr Lyrikdebüt OSZIT. Ihre Texte erschienen unter anderem in den Signaturen und im Mosaik. Ihre Arbeit wird international gezeigt, etwa beim Cine Paris Filmfestival, in New York City in der Agora Gallery in Chelsea, Im Czong Institut for Contemporary Art in Korea oder online mit dem British Journal of Photography bei New Art City. 2023 erhielt sie das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats für junge deutschsprachige Autor*innen am Literarischen Colloquium Berlin.
2023 Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats für junge deutschsprachige Autor*innen am Literarischen Colloquium Berlin