Gerhard Richter ist Journalist und Schriftsteller. Er ist verheiratet und lebt mit seiner Famile auschließlich in Wittstock/Brandenburg. Mehrere Jahrzehnte hat er als Autor und Reporter Dutzende Reportagen und Features für Hörfunk und Fernsehen produziert. Seit 2018 Mitglied der Riffreporter, einer Genossenschaft freier Journalisten. Mit "Field-writing" hat er 2018 für deren Online-Plattform ein eigenständiges Format zwischen Journalismus und Nature-Writing entwickelt. Mit Schreibmaschine und Klappschreibtisch fertigte Gerhard Richter bis 2022 "Feldreporte" über anthropozäne Mikrolandschaften und deren Wirkung auf den Autor.
Als Konsequenz aus einem Feldreport über Weihnachtsbäume entwickelte Gerhard Richter mit "Christmas4future" einen alternativen "Klimabaum" aus Graspapier.
Mit dem Erzählband "Windungen" hat er 2021 im Dresdner Ultraviolett-Verlag sein erstes literarisches Werk vorgelegt.
2023 erschien ebenfalls im Dresdener Ultraviolett-Verlag der Roman "Restluft".
Seit 2024 ist das Handbuch Boden "Peak Soil" online. Kostenloser Download bei Netzwerk Weitblick e.V.
Für den Deutschen Verband für Landschaftspflege arbeitet er in einem Projekt für Moorschutz und Wiedervernässung.
Reise- und Recherchestipendium Indien „Die-Redaktion“ 2014
Bundessieger im Tat:funk-Wettbewerb 2014 der Stiftung Zuhören
Seit 2018 Mitglied der www.Riffreporter.de – Genossenschaft für unabhängigen Journalismus / Netzwende Award 2017 / Grimme-Online Award 2018 / Medienpreis der deutschen Umwelthilfe 2021
Erfinder und Autor des Magazins "Field-writing" auf der Online-Plattform www.riffreporter
Stipendium der Robert-Bosch-Stiftung / Masterclass Wissenschaftsjournalismus 2020/21
Nature Writing Schreibwerkstatt 2021 der Stiftung Kunst und Natur Nantesbuch
DRESDEN: 29.8.2024, 18.30 Uhr
Lesung aus "Restluft"
musikalisch begleitet von Carsten Schober am Aerophon
Büchers Best im "Tante Leuk", Louisenstr. 24, 01099 Dresden
POTSDAM: 23.9.2024, 19.00 Uhr
Lecker Lesen
im Kellermann, 14482 Potsdam, Rudolf-Breitscheid-Straße 32
mit Gerhard Richter, Michael Wildenhain und Bernt Armbruster