Hakan Akcit ist Autor, Essayist, Journalist und literarischer Übersetzer, geboren in Duisburg. Er studierte Geschichte, Klassische Archäologie und Islamwissenschaft in Münster sowie Angewandte Informatik in Duisburg.
Akcit kuratiert seit 2015 für das migrationspolitische Portal der Heimatkunde der Heinrich-Böll-Stiftung den Zwischenraum für Kunst. Darüber hinaus kuratiert er verschiedene literarische und politische Dossiers, zuletzt 2020 das Dossier #zuhauselesen, 2021 das Dossier 60 Jahre zuhause in Almanya und 2022 das Dossier Stimmen gegen den Krieg der Heinrich-Böll-Stiftung.
Er ist Mitglied im Vorstand des Landesverbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) NRW, Regionalsprecher des (VS) NRW der Stadt Duisburg und Umgebung, Beauftragter des VS NRW für die deutschsprachige Literatur mit multikulturellen Wurzeln, Mitglied in der Vereinigung türkischsprachiger Schriftsteller Europas (ATYG), sowie Gründungsmitglied des PEN-Berlin.
Seine Arbeitsschwerpunkte: Roman, Erzählung, politische Essays und literarische Übersetzungen aus und in die Sprachen: Deutsch, Türkisch, Englisch. Hakan Akcit lebt und arbeitet in Duisburg